Ein Traum für Essensnostalgiker
Hide Kuboyama sucht nach dem Geschmack seines Lieblingsessens: Nabeyaki Udon nach Zubereitungsart seiner verstorbenen Frau. Doch obwohl er sich an Aussehen und Geschmack erinnern kann, schafft er es nicht, es genauso nachzustellen. Aus diesem Grund wendet er sich an seinen alten Freund Nagare Kamogawa und dessen Tochter Koishi, die ein kleines Restaurant haben.
Die Idee, ein Restaurant wie eine Detektei zu betreiben, wäre mir nie in den Sinn gekommen. Es ist etwas Neues, was ich so noch nie gelesen habe! Es wirkt so, als würde das Buch genau beschreiben, worauf es bei Gerichten ankommt, in denen Nostalgie mitschwingt. Im zweiten Kapitel geht vermutlich die Recherchearbeit für das gewünschte Gericht los. Es wird schon erwähnt, dass diese Aufgabe verlangt, viel auszuprobieren und das Gericht oft zu kochen, um die perfekte Zusammensetzung passend zu Hides Erinnerung herauszufinden. Diese Geschichte macht - den ersten Eindrücken nach Kapitel eins zufolge - hungrig, sehnsüchtig und nostalgisch zugleich!
Die Idee, ein Restaurant wie eine Detektei zu betreiben, wäre mir nie in den Sinn gekommen. Es ist etwas Neues, was ich so noch nie gelesen habe! Es wirkt so, als würde das Buch genau beschreiben, worauf es bei Gerichten ankommt, in denen Nostalgie mitschwingt. Im zweiten Kapitel geht vermutlich die Recherchearbeit für das gewünschte Gericht los. Es wird schon erwähnt, dass diese Aufgabe verlangt, viel auszuprobieren und das Gericht oft zu kochen, um die perfekte Zusammensetzung passend zu Hides Erinnerung herauszufinden. Diese Geschichte macht - den ersten Eindrücken nach Kapitel eins zufolge - hungrig, sehnsüchtig und nostalgisch zugleich!