Tolle Mischung aus Krimi und kulinarischem Roman

Ich liebe diese japanische Erzählweise. Ich mag die Mischung zwischen Krimi und Kochroman, vor allem gefällt es mir, dass Vater und Tochter so eng und harmonisch zusammenarbeiten und dass sie klare Aufgabenbereiche zu haben scheinen: die Tochter nimmt die "Fälle" auf und versucht durch möglichst gezielte, aber offene Fragen alles woran sich der Klient/die Klientin erinnert aufzunehmen und der Vater kocht dann die Gericht nach. Was ich auch toll fand, war, dass die Gerichte mit den japanischen Namen benannt wurden aber dann noch eine kurze deutsche Erklärung folgte, um was es sich dabei genau handelt. Bisher habe ich schon viel über die japanische Küche (und deren regionale Unterschiede) gelernt und bin schon wirklich gespannt was da noch folgt und wie die beiden solche Fälle angehen...