Die guten Gerichte in unserer Erinnerung
Hisashi Kashiwai erzählt kurze und immer sehr angenehm endende Geschichten rund um die Mahlzeiten von Menschen und welche Erinnerungen sie damit verbinden.
Wer kennt das nicht? Die Oma, deren Kartoffelpuffer so viel besser schmeckten, als die nach demselben Rezept gebratenen der eigenen Mutter.
Ein Phänomen, das sich der Autor zunutze macht, um den Zusammenhang zwischen den Geschmäckern und Gerüchen mit der Erinnerung zu verdeutlichen.
Nebenher erfahren wir eine Menge über japanische Küche.
Nagare, seine Tochter und die Besucher des Restaurants, das nur der findet, der es wirklich sucht, wachsen einem recht schnell ans Herz.
Die Katze, die wiederkehrenden Charaktere, eine runde, sanfte, ohne jeden Höhepunkt erzählte Geschichte in mehreren Kapiteln.
Ein sanftes Lächeln hat mich umfangen, wie schon so oft bei japanischer Literatur und ich kann verstehen, weshalb daraus eine ganze Serie von Büchern wurde.
Einzelne Episoden eignen sich sicherlich für eine wunderbare Fernsehserie mit Wohlfühlatmosphäre.
Ich habe das Buch genossen und empfehle es allen Japanliebhabern.
Wer kennt das nicht? Die Oma, deren Kartoffelpuffer so viel besser schmeckten, als die nach demselben Rezept gebratenen der eigenen Mutter.
Ein Phänomen, das sich der Autor zunutze macht, um den Zusammenhang zwischen den Geschmäckern und Gerüchen mit der Erinnerung zu verdeutlichen.
Nebenher erfahren wir eine Menge über japanische Küche.
Nagare, seine Tochter und die Besucher des Restaurants, das nur der findet, der es wirklich sucht, wachsen einem recht schnell ans Herz.
Die Katze, die wiederkehrenden Charaktere, eine runde, sanfte, ohne jeden Höhepunkt erzählte Geschichte in mehreren Kapiteln.
Ein sanftes Lächeln hat mich umfangen, wie schon so oft bei japanischer Literatur und ich kann verstehen, weshalb daraus eine ganze Serie von Büchern wurde.
Einzelne Episoden eignen sich sicherlich für eine wunderbare Fernsehserie mit Wohlfühlatmosphäre.
Ich habe das Buch genossen und empfehle es allen Japanliebhabern.