oishikatta desu...
Als ich das Cover gesehen habe, wusste ich: dieses Buch muss ich unbedingt lesen. Das Cover selbst hat mich neugierig gemacht und dann schon die ersten paar Seiten - ich war vollkommen in den Bann gezogen...
Jedes Kapitel beginnt mit dem Namen eines Gerichts und der kleinen getigerten neeko-chan (Katze) Hirune (Mittagsschlaf).
Mir gefällt es immer besonders gut, wenn man ein Buch liest, dessen Autor*in die eigene Muttersprache oder den heimischen Dialekt mit in die Geschichte einfließen lässt: man fühlt sich gleich heimisch und mittendrin im Geschehen, als sitzt man selbst im Restaurant. Und als großes Plus erklärt der Autor seinen Lesern – denen die japanische Küche unbekannt sind – die Bezeichnung der Zutaten, bzw die Zusammenstellung der Gerichte.
Das kompakte Buchformat hat sich als richtig praktisch erwiesen: ich habe in der Bahn gelesen und im größten Trubel um einen herum, bin ich versunken in der Zusammenstellung der wunderbar leckeren Rezepte.
Jedes Kapitel beginnt mit dem Namen eines Gerichts und der kleinen getigerten neeko-chan (Katze) Hirune (Mittagsschlaf).
Mir gefällt es immer besonders gut, wenn man ein Buch liest, dessen Autor*in die eigene Muttersprache oder den heimischen Dialekt mit in die Geschichte einfließen lässt: man fühlt sich gleich heimisch und mittendrin im Geschehen, als sitzt man selbst im Restaurant. Und als großes Plus erklärt der Autor seinen Lesern – denen die japanische Küche unbekannt sind – die Bezeichnung der Zutaten, bzw die Zusammenstellung der Gerichte.
Das kompakte Buchformat hat sich als richtig praktisch erwiesen: ich habe in der Bahn gelesen und im größten Trubel um einen herum, bin ich versunken in der Zusammenstellung der wunderbar leckeren Rezepte.