Das Buchcover ist sehr ansprechend, der Teller Blaubeeren ausgesprochen saftig. Klar, es geht ums Kochen - ein oft benutztes, aber immer wieder lohnendes Thema. Das hier die hohe Kochkunst als langweilig und geschmacklos bezeichnet wird, macht die Story ansprechend und lädt den Leser ein, bei der Stange zu bleiben.
Der Schreibstil ist leicht zu lesen, ein wenig frech im Ausdruck, eher an Umgangssprache orientiert als an Schriftsprache. Geschrieben wie gesprochen. Die Charaktere entsprechen der Sprache, die sie sprechen, aus dem Leben gegriffen, mit Makeln und Fehlern behaftet, aber immer gradlinig und echt.
Der Spannungsbogen ist flach, was auf eine lange Geschichte schließen lässt, die langsam in Fahrt kommt und auf ein fulminantes Ende zusteuert. Der Leser ist fast sicher, dass die Heldin ihren Weg machen wird und aus dem Chaos der Vergangenheit geleutert in die Zukunft starten wird.
Der Schreibstil ist leicht zu lesen, ein wenig frech im Ausdruck, eher an Umgangssprache orientiert als an Schriftsprache. Geschrieben wie gesprochen. Die Charaktere entsprechen der Sprache, die sie sprechen, aus dem Leben gegriffen, mit Makeln und Fehlern behaftet, aber immer gradlinig und echt.
Der Spannungsbogen ist flach, was auf eine lange Geschichte schließen lässt, die langsam in Fahrt kommt und auf ein fulminantes Ende zusteuert. Der Leser ist fast sicher, dass die Heldin ihren Weg machen wird und aus dem Chaos der Vergangenheit geleutert in die Zukunft starten wird.