Detailgetreue Beschreibungen & bewegende Erinnerungen
Es ist ein berührender Einstieg in die Geschichte, der sowohl aus detailgetreuen Beschreibungen der aktuellen Situation der Protagonistin als auch emotionalen Erinnerungen besteht.
Dabei gefällt mir die Erzählweise sehr: nach den ersten paar Seiten aus der Sicht eines personalen Erzählers mit einem sehr deskriptiven Stil, der es leicht macht, sich die Situation vorzustellen, spricht Doris in der Ich-Perspektive. Als roter Faden scheint dabei das Adressbuch zu dienen, das ihr ihr Vater einst geschenkt hat. Nacheinander tauchen darin Namen auf, und Doris erzählt einen Abschnitt ihrer Geschichte, in dem diejenige Person vorkommt. Mir gefällt die Idee sehr, dass sich Doris Geschichte langsam zusammensetzt, aus den Erinnerungen, die sie an die Menschen hat, die ihr Leben geprägt haben. Und ich bin gespannt, wie es für sie weitergeht, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft.
Dabei gefällt mir die Erzählweise sehr: nach den ersten paar Seiten aus der Sicht eines personalen Erzählers mit einem sehr deskriptiven Stil, der es leicht macht, sich die Situation vorzustellen, spricht Doris in der Ich-Perspektive. Als roter Faden scheint dabei das Adressbuch zu dienen, das ihr ihr Vater einst geschenkt hat. Nacheinander tauchen darin Namen auf, und Doris erzählt einen Abschnitt ihrer Geschichte, in dem diejenige Person vorkommt. Mir gefällt die Idee sehr, dass sich Doris Geschichte langsam zusammensetzt, aus den Erinnerungen, die sie an die Menschen hat, die ihr Leben geprägt haben. Und ich bin gespannt, wie es für sie weitergeht, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft.