Die hochbetagte Doris schaut auf ihr Leben zurück. Dabei hilft ihr ein Adressbuch, welches ihr Vater ihr einst schenkte. Sie schreibt ihre Lebensgeschichte auf, denn das ist das einzige, was sie ihrer Nichte vermachen kann.
Zu Beginn erfährt man, dass Doris allein in einer kleinen Wohnung lebt und auf die Hilfe einer Pflegekraft angewiesen ist. Trotz ihres hohen Alters - sie wurde im Jahr 1918 geboren - besitzt sie einen Laptop, mit dem sie den Kontakt zu ihrer Nichte aufrechterhält.
Die Kapitel, die dann folgen haben den Namen des jeweiligen Adressbucheintrags als Überschrift. Es beginnt mit der Geschichte über ihren Vater - A. Alm, Eric.
Die Geschichte ist in einem warmherzigen Ton geschrieben.
Das Cover finde ich wunderschön.
Zu Beginn erfährt man, dass Doris allein in einer kleinen Wohnung lebt und auf die Hilfe einer Pflegekraft angewiesen ist. Trotz ihres hohen Alters - sie wurde im Jahr 1918 geboren - besitzt sie einen Laptop, mit dem sie den Kontakt zu ihrer Nichte aufrechterhält.
Die Kapitel, die dann folgen haben den Namen des jeweiligen Adressbucheintrags als Überschrift. Es beginnt mit der Geschichte über ihren Vater - A. Alm, Eric.
Die Geschichte ist in einem warmherzigen Ton geschrieben.
Das Cover finde ich wunderschön.