Ihr Vater schenkt Doris zu ihrem zehnten Geburtstag ein kleines rotes Adressbuch, in das er sich als erstes einträgt. Weitere Namen sollen folgen. Nun ist Doris alt und erinnert sich an die Menschen, an die Situationen, an ihr Leben.
Nachdem ihr Vater stirbt, muss Doris Geld verdienen und wird Dienstmädchen bei einer reichen Madam, die sich gerne mit Künstlern und Intellektuellen umgibt. Dadurch kommt Doris in Kontakt mit der großen weiten Welt und interessanten Themen.
Die Geschichte der heute alten und gebrechlichen Doris vermischt sich mit ihren Erinnerungen, die sich an die Einträge im Adressbuch entlanghangeln. Ein Leben, das fast über das gesamte Jahrhundert reicht, blättert sich dabei auf. Bunt und ehrlich, von guten und von schlechten Zeiten, Erinnerungen und Momente, eine Reise zurück durch Zeit und Erlebnisse.
Dabei nutzt die Autorin eine klare Sprache, die verständlich und nachdrücklich Doris‘ Leben widerspiegelt.
Nachdem ihr Vater stirbt, muss Doris Geld verdienen und wird Dienstmädchen bei einer reichen Madam, die sich gerne mit Künstlern und Intellektuellen umgibt. Dadurch kommt Doris in Kontakt mit der großen weiten Welt und interessanten Themen.
Die Geschichte der heute alten und gebrechlichen Doris vermischt sich mit ihren Erinnerungen, die sich an die Einträge im Adressbuch entlanghangeln. Ein Leben, das fast über das gesamte Jahrhundert reicht, blättert sich dabei auf. Bunt und ehrlich, von guten und von schlechten Zeiten, Erinnerungen und Momente, eine Reise zurück durch Zeit und Erlebnisse.
Dabei nutzt die Autorin eine klare Sprache, die verständlich und nachdrücklich Doris‘ Leben widerspiegelt.