Das Cover gefällt mir sehr gut. Es könnte das rote Adressbuch darstellen.
Der Schreibstil ist gut gewählt. Das Buch lässt sich einfach lesen.
Spannung gab es bisher nicht.
Doris ist heute alt und kann nicht mehr viel. Ihr Körper zeigt die typischen Alltagsbeschwerden des älterwerdens. Es scheint das sie auch nicht viel Freunde hat. Ihr geht es trotzdem gut. Sie erinnert sich an ihr rotes Adressbuch, welches sie zu junger Lebzeit von ihrem Vater geschenkt bekommen hat, und welches sie noch besitzt. Sie schreibt ihre Geschichte, welche durch das Adressbuch in Erinnerung geblieben ist für ihre Nichte Jenny auf.
Man erfährt bisher nicht in welche Richtung die Handlung geht und für mich ist dies auch nach lesen der Leseprobe nicht ersichtlich.
Der Schreibstil ist gut gewählt. Das Buch lässt sich einfach lesen.
Spannung gab es bisher nicht.
Doris ist heute alt und kann nicht mehr viel. Ihr Körper zeigt die typischen Alltagsbeschwerden des älterwerdens. Es scheint das sie auch nicht viel Freunde hat. Ihr geht es trotzdem gut. Sie erinnert sich an ihr rotes Adressbuch, welches sie zu junger Lebzeit von ihrem Vater geschenkt bekommen hat, und welches sie noch besitzt. Sie schreibt ihre Geschichte, welche durch das Adressbuch in Erinnerung geblieben ist für ihre Nichte Jenny auf.
Man erfährt bisher nicht in welche Richtung die Handlung geht und für mich ist dies auch nach lesen der Leseprobe nicht ersichtlich.