Vielversprechend

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Ohje, das Buch startet etwas traurig. Alt werden ist meistens nicht schön. Am Anfang dachte ich, Doris wäre ziemlich hilflos und dement, aber spätestens als sie den Kaffeebecher versteckt wurde mir klar, dass sie doch noch viel vom Leben mitbekommt.

Die Ich-Erzählung, mit der das Buch dann im nächsten Kapitel weiter geht, hat eine ganz andere Sprache ... ausschweifender?! Das hört sich negativ an, aber so meine ich das nicht. Mir gefällt es jedenfalls gut, die Geschichte direkt von Doris erzählt zu bekommen und bin gespannt, wie es weiter geht - in der Vergangenheit und auch in der Gegenwart.