Die in Stockholm lebende alte Dame Doris hat nicht mehr viele Kontakte zur Außenwelt. Die täglichen Besuche ihrer Pflegerin bringen ein wenig Abwechslung in die Einsamkeit. Ihr Highlight sind die Verabredungen über Skype mit Ihrer Enkelin Jenny, die mit Ihrer Familie in New-York lebt. Die meisten ihrer Bekannten sind bereits verstorben.
Doris hat als Kind von ihrem Vater ein rotes Adressbuch geschenkt bekommen. Anhand der Namen in diesem Adressbuch blickt sie zurück auf ein sehr bewegtes Leben. Als junges Mädchen musste sie ihr Elternhaus verlassen und sich bei einer gutsituierten Dame der Gesellschaft verdingen. Eine Erzählung vom Überleben, Liebe, Hoffnung, Verrat und Treue mit Laufe eines Ereignisreichen Lebens.
Der unverschnörkelte, klare Schreibstil beschreibt die Personen und Ereignisse klar und in einem wiederkehrenden Spannungsbogen und es fällt nicht schwer, sich von der Erzählung fesseln zu lassen. Ein unterhaltsames Buch, das meine unbedingte Leseempfehlung erhält.
Doris hat als Kind von ihrem Vater ein rotes Adressbuch geschenkt bekommen. Anhand der Namen in diesem Adressbuch blickt sie zurück auf ein sehr bewegtes Leben. Als junges Mädchen musste sie ihr Elternhaus verlassen und sich bei einer gutsituierten Dame der Gesellschaft verdingen. Eine Erzählung vom Überleben, Liebe, Hoffnung, Verrat und Treue mit Laufe eines Ereignisreichen Lebens.
Der unverschnörkelte, klare Schreibstil beschreibt die Personen und Ereignisse klar und in einem wiederkehrenden Spannungsbogen und es fällt nicht schwer, sich von der Erzählung fesseln zu lassen. Ein unterhaltsames Buch, das meine unbedingte Leseempfehlung erhält.