Jenny lebt in Amerika und fährt spontan zurück nach Schweden, um ihre Großtante Doris ein letztes Mal zu sehen und sie beim Sterben zu begleiten. Doris war immer mehr eine Mutter für sie und hat ihr das ganze Leben lang geholfen. Jenny findet ein rotes Adressbuch mit vielen Namen. Die meisten Namen sind durchgestrichen und haben den Vermerk tot. Sie findet aber auch Aufzeichnungen von Doris über ihr gesamtes Leben, ihre schweren Anfänge in Schweden, die Zeit als Dienstmädchen, als Mannequin in Paris, aber auch die Zeit der großen Liebe, die schweren Jahre in den USA, die Kriegszeit in England und die Rückkehr nach Schweden. Ein Leben, das in den 1920er Jahren beginnt und mit 96 Jahren endet.
Das Buch ist traumhaft schön und liebevoll geschrieben. Es ist eine Geschichte über die Zeit hinweg. Die Vorkriegsjahre in Paris, die Zeit des Krieges, aber auch die Nachkriegsjahre. Es ist die Geschichte einer starken Frau, die erst stark wurde durch Verluste, aber auch durch die Liebe ihres Lebens. Es ist in Kapitel unterteilt und so lernt man das Leben von Doris über die Beschreibungen der entsprechenden Personen, denen sie begegnete, kennen. Ob es ihr Künstlerfreund ist oder ihre große Liebe, ob es ihre Nichte oder ein einfacher Fischer in England ist. Immer ist es eine Art von Liebe, die sie begleitet. Und auch das Sterben ist am Ende Liebe. Das Ende des Buches hat mich zwar sehr traurig gemacht, aber es gab auch sehr viel Stoff zum Nachdenken.
Das Buch ist traumhaft schön und liebevoll geschrieben. Es ist eine Geschichte über die Zeit hinweg. Die Vorkriegsjahre in Paris, die Zeit des Krieges, aber auch die Nachkriegsjahre. Es ist die Geschichte einer starken Frau, die erst stark wurde durch Verluste, aber auch durch die Liebe ihres Lebens. Es ist in Kapitel unterteilt und so lernt man das Leben von Doris über die Beschreibungen der entsprechenden Personen, denen sie begegnete, kennen. Ob es ihr Künstlerfreund ist oder ihre große Liebe, ob es ihre Nichte oder ein einfacher Fischer in England ist. Immer ist es eine Art von Liebe, die sie begleitet. Und auch das Sterben ist am Ende Liebe. Das Ende des Buches hat mich zwar sehr traurig gemacht, aber es gab auch sehr viel Stoff zum Nachdenken.