Ein ehemaliges Sanatorium in der französischen Schweiz wird in ein Luxushotel - das Le Sommet umgebaut. Zu Beginn ist man im Jahr 2015 und lernt kurz den Immobilienentwickler Daniel kennen, der das Sanatorium besichtigt und plötzlich einer düsteren Gestalt gegenübersteht.
Dann wechselt die Szene ins 2020 zu Elin, Detective Inspector, die in einem vollen Wagon einer Standseilbahn steht und mit ihren eigenen Nerven zu kämpfen hat. Als Leser:in bekommt man Einblick in ihre Gedanken, allerdings ist alles noch undurchsichtig.
Sarah Pearse schafft in „Das Sanatorium“ eine atmosphärische Stimmung und man ist als Leser:in sehr schnell im Geschehen. Auch wenn jetzt zu Beginn des Buches noch nicht alles zu durchschauen ist, wird doch schon eine Spannung aufgebaut, die das Interesse weckt weiterzulesen.
Dann wechselt die Szene ins 2020 zu Elin, Detective Inspector, die in einem vollen Wagon einer Standseilbahn steht und mit ihren eigenen Nerven zu kämpfen hat. Als Leser:in bekommt man Einblick in ihre Gedanken, allerdings ist alles noch undurchsichtig.
Sarah Pearse schafft in „Das Sanatorium“ eine atmosphärische Stimmung und man ist als Leser:in sehr schnell im Geschehen. Auch wenn jetzt zu Beginn des Buches noch nicht alles zu durchschauen ist, wird doch schon eine Spannung aufgebaut, die das Interesse weckt weiterzulesen.