Elin ist mit ihrem Freund auf dem Weg zu einem abgelegenen Luxushotel in den Bergen, welches früher ein Sanatorium war.
Der Weg führt über eine schmale Straße, die vor Haarnadelkurven nur so wimmelt und neben der schmalen Leitplanke geht es hunderte Meter abwärts. Alles andere als ungefährlich und der starke Schneefall macht es nicht besser. Es ist also klar, dass man dort dann nicht mal so eben wieder weg kommt.
Die Stimmung ist düster und gedrückt, also bei Weitem nicht so, wie man es bei Beginn eines verlängerten Urlaubswochenendes erwarten würde.
Der Prolog, in welchem man erfährt, dass beim Bau des Hotels vermutlich der Architekt auf dem Parkplatz vor dem Hotel ermordet wurde , verstärkt das merkwürdige Gefühl dann noch.
Was wird passieren ? Ich bin angefixt und würde gerne weiter lesen....
Der Weg führt über eine schmale Straße, die vor Haarnadelkurven nur so wimmelt und neben der schmalen Leitplanke geht es hunderte Meter abwärts. Alles andere als ungefährlich und der starke Schneefall macht es nicht besser. Es ist also klar, dass man dort dann nicht mal so eben wieder weg kommt.
Die Stimmung ist düster und gedrückt, also bei Weitem nicht so, wie man es bei Beginn eines verlängerten Urlaubswochenendes erwarten würde.
Der Prolog, in welchem man erfährt, dass beim Bau des Hotels vermutlich der Architekt auf dem Parkplatz vor dem Hotel ermordet wurde , verstärkt das merkwürdige Gefühl dann noch.
Was wird passieren ? Ich bin angefixt und würde gerne weiter lesen....