Das Cover stellt das bereits im Titel angekündigte Sanatorium bei Nacht und schlechtem Wetter dar und ist an und für sich nichts besonderes und einfach gehalten, obwohl der direkte Bezug zum Inhalt definitiv ein Pluspunkt für mich ist.
Interessanter allerdings verhält es sich mit der Leseprobe.
Man wird von der Autorin in die laufende Handlung geworfen und nach und nach von einem der bislang drei Protagonisten, deren Perspektiven man bereits in der Leseprobe folgen kann, an die Geschichte herangeführt, ehe man dann am Spannungshöhepunkt in die Geschichte der nächsten Figur gezogen wird.
Bereits in der kurzen Leseprobe erzeugt die Autorin Spannung, sei es durch Cliffhänger zwischen Kapiteln oder vielen angeschnittenen Geheimnissen, denen man auf den Grund gehen möchte.
Alles in allem ist Sarah Pearse ein spannender Einstieg gelungen, der Lust auf mehr macht.
Interessanter allerdings verhält es sich mit der Leseprobe.
Man wird von der Autorin in die laufende Handlung geworfen und nach und nach von einem der bislang drei Protagonisten, deren Perspektiven man bereits in der Leseprobe folgen kann, an die Geschichte herangeführt, ehe man dann am Spannungshöhepunkt in die Geschichte der nächsten Figur gezogen wird.
Bereits in der kurzen Leseprobe erzeugt die Autorin Spannung, sei es durch Cliffhänger zwischen Kapiteln oder vielen angeschnittenen Geheimnissen, denen man auf den Grund gehen möchte.
Alles in allem ist Sarah Pearse ein spannender Einstieg gelungen, der Lust auf mehr macht.