Ein seltsam dunkles Schwert ziert den Umschlag und auch der Titel verheißt Unheil.
Der Prolog erzählt von blutigen Kämpfen und seltsamen Ausbrüchen einer dunklen Macht. Der Ritter Khon ist von schwarzer Magie umgeben, ebenso wie von Verrätern und Mördern.
Was verbirgt sich hinter Sekhems Fluch, der scheinbar in ungezähmten Aufwallungen den Träger der Waffe des Herrn von Ombos überkommt?
Das Land Errion - zwei Burschen Kellen und Fionn, wie Huck Finn und Tom Sawyer, wollen sie auf Abenteuer aufbrechen und als sie ein Segelschiff wieder flott machen stoßen sie auf eine altes schäbiges Schwert. Als Fionn dieses berührt kommt es zu einer Reakion.
Ein durchaus spanender Beginn, der Anklänge an bekannt Epen wie Herr der Ringe macht, lädt zum Weiterlesen ein. Als dann auch noch die beiden Jungen auftreten und Anklänge an Mark Twain zu lesen sind, ist mein Interesse geweckt. Wie geht es bitte weiter?
Der Prolog erzählt von blutigen Kämpfen und seltsamen Ausbrüchen einer dunklen Macht. Der Ritter Khon ist von schwarzer Magie umgeben, ebenso wie von Verrätern und Mördern.
Was verbirgt sich hinter Sekhems Fluch, der scheinbar in ungezähmten Aufwallungen den Träger der Waffe des Herrn von Ombos überkommt?
Das Land Errion - zwei Burschen Kellen und Fionn, wie Huck Finn und Tom Sawyer, wollen sie auf Abenteuer aufbrechen und als sie ein Segelschiff wieder flott machen stoßen sie auf eine altes schäbiges Schwert. Als Fionn dieses berührt kommt es zu einer Reakion.
Ein durchaus spanender Beginn, der Anklänge an bekannt Epen wie Herr der Ringe macht, lädt zum Weiterlesen ein. Als dann auch noch die beiden Jungen auftreten und Anklänge an Mark Twain zu lesen sind, ist mein Interesse geweckt. Wie geht es bitte weiter?