Langatmig
Die Geschichte auf dem Klappentext hat mich überzeugt das Buch lesen zu wollen. Die Idee ist auch gut, nur teilweise zu langatmig und manchmal verwirrend. Die Spannung geht öfters verloren, da die Geschichte dahin dümpelt. zumindest um den Teil von Fionn und Kelen.
Der Autor schreibt nicht nur über diese zwei Figuren, sondern führt später auch ein Sam ein, die sich als Junge verkleidet hat, um ihre Familie zu unterstützen und in den Minen arbeitet. Zwischendurch wird auch von Fionns Widersacher, dem Prinzen Kahrion. Dieser Aufbau gefällt mir nicht und der Lesefluss wird oft gestört.
Die Charaktere sind nicht ganz rund, Ihnen fehlt es an Tiefe, sodass man nicht so richtig warm wird. Schade eigentlich, da die Figuren schon interessant scheinen.
Das Cover spiegelt den verfluchten Gegenstand das Schwert "Sekhems Fluch" wieder, das eine große Rolle in der Geschichte hat.
Eigentlich würde ich gerne wissen wollen wie es weitergeht aber durch die schon oben genannten Punkte, ist mir das Lesen der Fortsetzung nicht wichtig. Es bleibt ein langatmiger Zeitvertreib.
Der Autor schreibt nicht nur über diese zwei Figuren, sondern führt später auch ein Sam ein, die sich als Junge verkleidet hat, um ihre Familie zu unterstützen und in den Minen arbeitet. Zwischendurch wird auch von Fionns Widersacher, dem Prinzen Kahrion. Dieser Aufbau gefällt mir nicht und der Lesefluss wird oft gestört.
Die Charaktere sind nicht ganz rund, Ihnen fehlt es an Tiefe, sodass man nicht so richtig warm wird. Schade eigentlich, da die Figuren schon interessant scheinen.
Das Cover spiegelt den verfluchten Gegenstand das Schwert "Sekhems Fluch" wieder, das eine große Rolle in der Geschichte hat.
Eigentlich würde ich gerne wissen wollen wie es weitergeht aber durch die schon oben genannten Punkte, ist mir das Lesen der Fortsetzung nicht wichtig. Es bleibt ein langatmiger Zeitvertreib.