Das Schneemädchen

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piratenbraut Avatar

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Jack und Mabel können nach einer Fehlgeburt keine Kinder mehr bekommen. Sie leben allein in einer kleinen Blockhütte am Waldrand.
Eines Abends bauen sie, um sich etwas aufzumuntern, ein kleines Schneemädchen. Doch als Mabel am nächsten Tag die Hühner füttert entdeckt sie, dass das Schneemädchen fort ist und dass kleine Fußspuren vom Haus in den Wald führen.
Einige Tage später entdeckt Mabel zwischen den Bäumen im Wald ein kleines Mädchen mit einem Fuchs. Das Mädchen hat die Fäustlinge und den Schal des Schneemädchens an.

Währenddessen ist Jacks größte Sorge, endlich einen Elch zu fangen, damit er und Mabel genug zu essen im Winter haben. Zwischendurch überkommt ihn immer wieder Trauer, wenn er an das verlorene Kind denkt. Als er eines Tages wieder verzweifelt jagen ist, steht plötzlich das Mädchen vor ihm. Es rennt weg und er folgt ihr, verliert aber ihre Spur. Dafür steht er plötzlich vor einem riesigen Elch und erschießt ihn. Voller Glück, dass nun der Winter gerettet ist, kehrt er heim zurück. Da er weiß, dass das Mädchen ihm die Spur zum Elch gezeigt hat, möchte er es wieder sehen und versucht, es mit Essen, dass er in den Garten legt, anzulocken. Doch das funktioniert nicht. Dann kauft er in der Stadt eine Puppe und legt sie ebenfalls in den Garten. An dem Abend taucht das Mädchen dann tatsächlich an Jacks und Mabels Küchenfenster auf…

Die Leseprobe ist aus Stücken zusammengefügt, es fehlen einige Seiten zwischendrin.
Ich finde die Story bis jetzt recht süß, habe aber keine Ahnung, wie damit ein ganzes Buch gefüllt werden soll, denn sonderlich spannend ist es bis jetzt nicht.
Mal sehen, ob sich das noch ändert…