Streiche der Natur

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Alaska. Mabel und Jack ein kinderloses Ehepaar hat sich zurückgezogen um in der Einsamkeit ihren Schmerz über den Verlust eines Kindes zu verarbeiten. Doch eines Tages nachdem sie ein Schneemädchen gebaut hatten, das übrigens am nächsten Morgen wieder verschwunden war, begannen sie eben dieses Mädchen im Schnee in Begleitung eines Fuchses zu sehen. Es suchte immer wieder die Nähe des älteren Paares und verhalf ihnen zu ausreichend Nahrung für den Winter. Als Dank will Jack ihr etwas schenken allerdings werden keine Nahrungsmittel angenommen. Erst eine Puppe aus Porzellan scheint ihr Interesse zu wecken und sie kommt zum Hof und schaut zum ersten Mal in das Haus der beiden.

Mein Fazit : Schade das die Leseprobe erst bei Kapitel 6 beginnt, das macht den Einstieg schwieriger. Es ist mehr als angenehm zu lesen und dabei entwickelt der Leser eine Form von Leichtigkeit. Das Kind scheint eine Metapher zu sein wobei noch nicht so ganz klar ist wofür. Es macht großen Spaß diese Geschichte zu lesen und ich wäre am Ausgang dieser romantischen Geschichte mehr als interessiert.