Ein älterer Mann wird durch eine Schnittwunde am Hals getötet.
Diese Leseprobe beginnt in der Tat ein wenig brutal, eben wie das Debüt des Autors auch beschrieben wird.
Kat Campbell, Chief in Perry Hollow/Pennsylvania, ein sonst eher ruhiges Städtchen mit wenig Kriminalität, tritt auf den Plan. Hat einen Sohn, ist an die Vierzig und wirkt auf den Leser druchaus sympathisch.
Dann wird der Lieferwagen eines Blumenhändlers gestohlen. In diesem lag eine Pistole, was den Diebstahl noch verschärft...
Carl Bauersox, der Stellvertreter Kats, macht sie dann darauf aufmerksam, dass am Strassenrand der Old Mill Road ein behelfsmäßiger Sarg gefunden wurde, in dem ein bekannter Mitbürger liegt: der Tote ist George Winnick, ein hiesiger 67jähriger Bauer. Auf seinen Augen liegen Pennies und er hat eine Schnittwunde am Hals, wie der im ersten Kapital erwähnte Ermordete und ihm wurde der Mund zugenäht.
Henry Goll verfasst Nachrufe für die Gazette und erhält die Nachricht vom Tode George Winnicks, die er aufgrund von fehlendem Absender zunächst für eine Art schlechten Scherz hält, denn ein Anruf im Beerdigungsinstitut McNeil ergibt, dass die Nachricht nicht von dort stammt, wie sonst üblich, da sie das Monopol darauf haben in dem kleinen Städtchen.
Dass ihm jemand noch vor Auffinden des Toten eine Benachrichtigung über dessen Tod schickt, hinterlässt Henry sehr beunruhigt.
Leider endet die sehr spannende Leseprobe an dieser Stelle.
Mein Eindruck: ein durchaus gelungener Anfang eines Debütromans, der sehr viel verspricht, was der Autor auch hoffentlich im weiteren Verlauf des Buches hält, wovon ich aber auch ausgehe. Der Stil ist sehr gut zu lesen und man wird rasch in die Geschichte gezogen. Wieso bekommt Henry Goll anscheinend einen Tipp vom Mörder, wer hat den älteren Bauern getötet und warum und wieso kommt es in einer an sich so ruhigen, beschaulichen Stadt gleich zu zwei Straftaten an einem Tag ? Ich möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht und das Buch landet auf jeden Fall auf meiner Wunschliste !
Diese Leseprobe beginnt in der Tat ein wenig brutal, eben wie das Debüt des Autors auch beschrieben wird.
Kat Campbell, Chief in Perry Hollow/Pennsylvania, ein sonst eher ruhiges Städtchen mit wenig Kriminalität, tritt auf den Plan. Hat einen Sohn, ist an die Vierzig und wirkt auf den Leser druchaus sympathisch.
Dann wird der Lieferwagen eines Blumenhändlers gestohlen. In diesem lag eine Pistole, was den Diebstahl noch verschärft...
Carl Bauersox, der Stellvertreter Kats, macht sie dann darauf aufmerksam, dass am Strassenrand der Old Mill Road ein behelfsmäßiger Sarg gefunden wurde, in dem ein bekannter Mitbürger liegt: der Tote ist George Winnick, ein hiesiger 67jähriger Bauer. Auf seinen Augen liegen Pennies und er hat eine Schnittwunde am Hals, wie der im ersten Kapital erwähnte Ermordete und ihm wurde der Mund zugenäht.
Henry Goll verfasst Nachrufe für die Gazette und erhält die Nachricht vom Tode George Winnicks, die er aufgrund von fehlendem Absender zunächst für eine Art schlechten Scherz hält, denn ein Anruf im Beerdigungsinstitut McNeil ergibt, dass die Nachricht nicht von dort stammt, wie sonst üblich, da sie das Monopol darauf haben in dem kleinen Städtchen.
Dass ihm jemand noch vor Auffinden des Toten eine Benachrichtigung über dessen Tod schickt, hinterlässt Henry sehr beunruhigt.
Leider endet die sehr spannende Leseprobe an dieser Stelle.
Mein Eindruck: ein durchaus gelungener Anfang eines Debütromans, der sehr viel verspricht, was der Autor auch hoffentlich im weiteren Verlauf des Buches hält, wovon ich aber auch ausgehe. Der Stil ist sehr gut zu lesen und man wird rasch in die Geschichte gezogen. Wieso bekommt Henry Goll anscheinend einen Tipp vom Mörder, wer hat den älteren Bauern getötet und warum und wieso kommt es in einer an sich so ruhigen, beschaulichen Stadt gleich zu zwei Straftaten an einem Tag ? Ich möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht und das Buch landet auf jeden Fall auf meiner Wunschliste !