Gut, aber nichts Besonderes
Der Debütroman von Todd Ritter ist nach altbewährtem Thriller-Muster aufgebaut. Er beginnt mit einem effekthaschenden Prolog, setzt sich mit der Vorstellung der Ermittlerin fort, legt Spuen und wirft dadurch Fragen auf, die Neugier und Spannung wecken sollen.
Die Geschichte lässt sich aufgrund des einfachen Sprachstils flüssig lesen und verspricht gute Unterhaltung. Sollte sie nicht mit einem außergewöhnlichen Plot aufwarten, wird sie sich kaum von anderen Krimis abheben.
Die Geschichte lässt sich aufgrund des einfachen Sprachstils flüssig lesen und verspricht gute Unterhaltung. Sollte sie nicht mit einem außergewöhnlichen Plot aufwarten, wird sie sich kaum von anderen Krimis abheben.