Todd Ritter beginnt „Das schweigen der Toten“ mit einem äusserst einschneidenden Prolog. Farmer George Winnick findet sich, gefesselt, in einem dunklen Raum wieder. Ehe er noch weis wie ihm geschieht wird ihm die Kehle von einer unbekannten Person durchschnitten...
Die Leseprobe dreht sich um die Polizistin Kat Campbell, die ihren Dienst in dem verschlafenen Dorf Perry Hollow versieht. In ihrem Revier herrscht die meiste Zeit über beschauliche Stille und die Tage gehen immer gleich dahin. Doch an diesem Tag bleibt es nicht nur bei dem soeben angezeigten Diebstahl eines Lieferwagens. Kat´s Stellvertreter auf der Polizeistation, Carl, kontaktiert sie per Telephon und meldet eine mysteriöse Holzkiste in Form eines Sarges, die am Straßenrand abgestellt wurde. Bei der Überprüfung der Kiste muss Kat nicht nur feststellen, dass sich in der grob gezimmerten Kiefernkiste eine Leiche befindet, sie kennt den Toten sogar.
Es bleibt aber nicht nur bei diesem makabren Fund. Henry Goll, der die Nachrufe sämtlicher Todesfälle aus der Umgebung verfasst wird ein seltsames Fax übermittelt:
„George Winnick aus Perry Hollow starb am 14. März um 22:45 Uhr im Alter von 67 Jahren.“
Das Seltsame daran: Auf Anfrage bei dem ortsansässigen Bestattungsunternehmen weis man noch nichts von dem Toten...
Die Leseprobe ist äusserst spannend verfasst und animiert auf jeden Fall zum Weiterlesen. Ob das Buch jedoch in weiterer Folge aus der Masse herausstechen kann, bleibt abzuwarten.
Eine klare Empfehlung meinerseits.
Die Leseprobe dreht sich um die Polizistin Kat Campbell, die ihren Dienst in dem verschlafenen Dorf Perry Hollow versieht. In ihrem Revier herrscht die meiste Zeit über beschauliche Stille und die Tage gehen immer gleich dahin. Doch an diesem Tag bleibt es nicht nur bei dem soeben angezeigten Diebstahl eines Lieferwagens. Kat´s Stellvertreter auf der Polizeistation, Carl, kontaktiert sie per Telephon und meldet eine mysteriöse Holzkiste in Form eines Sarges, die am Straßenrand abgestellt wurde. Bei der Überprüfung der Kiste muss Kat nicht nur feststellen, dass sich in der grob gezimmerten Kiefernkiste eine Leiche befindet, sie kennt den Toten sogar.
Es bleibt aber nicht nur bei diesem makabren Fund. Henry Goll, der die Nachrufe sämtlicher Todesfälle aus der Umgebung verfasst wird ein seltsames Fax übermittelt:
„George Winnick aus Perry Hollow starb am 14. März um 22:45 Uhr im Alter von 67 Jahren.“
Das Seltsame daran: Auf Anfrage bei dem ortsansässigen Bestattungsunternehmen weis man noch nichts von dem Toten...
Die Leseprobe ist äusserst spannend verfasst und animiert auf jeden Fall zum Weiterlesen. Ob das Buch jedoch in weiterer Folge aus der Masse herausstechen kann, bleibt abzuwarten.
Eine klare Empfehlung meinerseits.