Heimkehr
Kommissar Groth hat nicht nur seine langjährige Karriere in Hamburg zurückgelassen, sondern nach dem Tod seiner Tochter und der Trennung von seiner Frau anscheinend sein gesamtes Leben. Nun ist er zurück in der Heimat, in Mecklenburg. Hier, wo schon immer die Mühlen etwas langsamer liefen, wo aber momentan alles im Umruch ist, nach der politischen Wende.
Eine interessante Ausgangssituation für diesen Krimi.
Hinzu kommt, dass der Tote noch am Freitag im polizeirevier vorstellig wurde, weil er angeblich verfolgt wird. Am Montag wird er tot aufgefunden. Für Groth ist klar, dass das kein Zufall sein kann. Doch anscheinend ist der "Wessi" anscheinend der Einzige, der an ein Verbrechen glaubt. Das kann ja heiter werden.
Die Leseprobe macht neugierig. Nicht nur hinsichtlich des Todes von Herrn Eck sondern auch hinsichtlich der Bedeutung des einleitenden Kapitels aus den 80-iger Jahren. Und natürliich interessiert mich auch, ob Groth einen Nutzer für die zweite Theaterkarte findet...
Eine interessante Ausgangssituation für diesen Krimi.
Hinzu kommt, dass der Tote noch am Freitag im polizeirevier vorstellig wurde, weil er angeblich verfolgt wird. Am Montag wird er tot aufgefunden. Für Groth ist klar, dass das kein Zufall sein kann. Doch anscheinend ist der "Wessi" anscheinend der Einzige, der an ein Verbrechen glaubt. Das kann ja heiter werden.
Die Leseprobe macht neugierig. Nicht nur hinsichtlich des Todes von Herrn Eck sondern auch hinsichtlich der Bedeutung des einleitenden Kapitels aus den 80-iger Jahren. Und natürliich interessiert mich auch, ob Groth einen Nutzer für die zweite Theaterkarte findet...