Realitätsnah
Das Cover des Buches ist sehr schlicht gehalten, mit rotem Rand und einem dunkelblauen Bild von Wasser. Das Abbild des Wassers ist eine Referenz auf den Auftakt der Geschichte, da der Tote in einem See gefunden wird.
Der Name der Autorin ist stärker präsent auf dem Cover als der eigentliche Titel des Buches, was mich zuerst irritiert hat.
Die Geschichte ist sehr realitätsnah und spielt zu sehr mit Stereotypen als das es sich wie Fiktion anfühlt. Der Fall war von außen betrachtet interessant, der Abschluss war aber eher unbefriedigend. Der Spannungsbogen war stark gestreckt und die Geschichte wurde durch banale Nebensächlichkeiten stark in die Länge gezogen. Das ständige Hin und Her war eher ablenkened als das es mich in die Geschichte reingezogen hat.
Die Autorin war mir bisher nicht bekannt und ihr Schreibstil sagt mir nicht zu. Es wurde auch ein gewisses Klassendenken in ihrem Text deutlich.
Der Name der Autorin ist stärker präsent auf dem Cover als der eigentliche Titel des Buches, was mich zuerst irritiert hat.
Die Geschichte ist sehr realitätsnah und spielt zu sehr mit Stereotypen als das es sich wie Fiktion anfühlt. Der Fall war von außen betrachtet interessant, der Abschluss war aber eher unbefriedigend. Der Spannungsbogen war stark gestreckt und die Geschichte wurde durch banale Nebensächlichkeiten stark in die Länge gezogen. Das ständige Hin und Her war eher ablenkened als das es mich in die Geschichte reingezogen hat.
Die Autorin war mir bisher nicht bekannt und ihr Schreibstil sagt mir nicht zu. Es wurde auch ein gewisses Klassendenken in ihrem Text deutlich.