"Das Spiel" ist der gut gelungene Debütroman von Julia Hense. Der Story merkt der Leser den beruflichen Hintergrund der Autorin als Politikberaterin sowie ihr Hobby als Gamerin an. In beiden Welten kann sie durch ihr Detailwissen gut Punkten, reizt dies aber nicht so weit aus, dass es abschweifend wirkt.
Der Schreibstil gefällt mir unglaublich gut und ist mit Marc Elsberg vergleichbar, nur etwas schneller im Vorankommen. Dabei liest sich der Thriller teilweise wie ein guter Film, dessen Handlung der Leser dabei gut vor Augen hat, weil die Szenen sehr plastisch dargestellt wurden.
Ich fand es schade, dass für mich bereits beim Klappentext deutlich wurde, worauf das Buch hinaus möchte. Bei einem Thriller sollte das für mich eigentlich nicht passieren. Allerdings muss ich sagen, dass ich mich dennoch zu Pausen beim Lesen zwingen musste, weil das Buch durch und durch spannend war und interessante Wendungen genommen hat. Deswegen hat es für mich auch eine klare Leseempfehlung.
Der Schreibstil gefällt mir unglaublich gut und ist mit Marc Elsberg vergleichbar, nur etwas schneller im Vorankommen. Dabei liest sich der Thriller teilweise wie ein guter Film, dessen Handlung der Leser dabei gut vor Augen hat, weil die Szenen sehr plastisch dargestellt wurden.
Ich fand es schade, dass für mich bereits beim Klappentext deutlich wurde, worauf das Buch hinaus möchte. Bei einem Thriller sollte das für mich eigentlich nicht passieren. Allerdings muss ich sagen, dass ich mich dennoch zu Pausen beim Lesen zwingen musste, weil das Buch durch und durch spannend war und interessante Wendungen genommen hat. Deswegen hat es für mich auch eine klare Leseempfehlung.