Spannender Thriller von Anfang bis Ende
Der Thriller "Das Spiel - Desert Rouge" der Autorin Julia Hense ist ein 420 Seiten starkes Buch, welches ich kaum aus der Hand legen konnte. Letztlich habe ich es auch innerhalb eines Tages ausgelesen. Aber der Reihe nach:
Die Autorin Julia Hense war mir vorher nicht bekannt. Das Buch erreichte mich als Rezensionsexemplar mit einer persönlichen Karte der Autorin - sehr nett! Das Cover ist relativ schlicht gehalten, was mir aber sehr gefällt. Mein Interesse an der Story geweckt hat dabei die düstere Vorahnung, die aus dem Klappentext und auch aus der Leseprobe hervorgeht, dass das besagte Computerspiel Desert Rouge viel realer ist, als dem Lese lieb ist.
Zur Handlung: Ein deutscher Journalist mit iranischen Wurzeln stirbt in Afghanistan - in den Medien wird der Tote dabei als Terrorist dargestellt. Aus dem Prolog weiß der Leser aber direkt, dass der Journalist nicht getötet hat, sondern von einer Drohne getötet worden ist. Nach einem Handlungsortwechsel nach Berlin lernt der Leser sodann den Programmierer Tim Richter kennen, einen guten Freund und Mitbewohner des Toten. Schnell wird klar, dass es kein Zufall sein kann, dass Tim bei einem PC-Spiele-Hersteller arbeitet, der ein Spiel namens Desert Rouge erfunden hat. Genau jenes Spiel, bei dem die Spieler Drohnen steuern und in der Welt des Spieles töten - zumindest denken sie dies. Tim beginnt nachzuforschen und muss dabei nicht nur einmal Entscheidungen treffen, die sein ganzes Leben vollkommen auf den Kopf stellen.
Meine Bewertung:
Wie oben bereits erwähnt, hat mir der Thriller sehr gut gefallen. Ich fand die Handlung keinesfalls fiktiv, sondern kann mir das Beschriebene durchaus auch vorstellen - denn man weiß ja nie, welche Grenzen die militärischen Weltmächte heutzutage überschreiten. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm, sodass ich den Thriller gerne weiterempfehle.
Die Autorin Julia Hense war mir vorher nicht bekannt. Das Buch erreichte mich als Rezensionsexemplar mit einer persönlichen Karte der Autorin - sehr nett! Das Cover ist relativ schlicht gehalten, was mir aber sehr gefällt. Mein Interesse an der Story geweckt hat dabei die düstere Vorahnung, die aus dem Klappentext und auch aus der Leseprobe hervorgeht, dass das besagte Computerspiel Desert Rouge viel realer ist, als dem Lese lieb ist.
Zur Handlung: Ein deutscher Journalist mit iranischen Wurzeln stirbt in Afghanistan - in den Medien wird der Tote dabei als Terrorist dargestellt. Aus dem Prolog weiß der Leser aber direkt, dass der Journalist nicht getötet hat, sondern von einer Drohne getötet worden ist. Nach einem Handlungsortwechsel nach Berlin lernt der Leser sodann den Programmierer Tim Richter kennen, einen guten Freund und Mitbewohner des Toten. Schnell wird klar, dass es kein Zufall sein kann, dass Tim bei einem PC-Spiele-Hersteller arbeitet, der ein Spiel namens Desert Rouge erfunden hat. Genau jenes Spiel, bei dem die Spieler Drohnen steuern und in der Welt des Spieles töten - zumindest denken sie dies. Tim beginnt nachzuforschen und muss dabei nicht nur einmal Entscheidungen treffen, die sein ganzes Leben vollkommen auf den Kopf stellen.
Meine Bewertung:
Wie oben bereits erwähnt, hat mir der Thriller sehr gut gefallen. Ich fand die Handlung keinesfalls fiktiv, sondern kann mir das Beschriebene durchaus auch vorstellen - denn man weiß ja nie, welche Grenzen die militärischen Weltmächte heutzutage überschreiten. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm, sodass ich den Thriller gerne weiterempfehle.