"Das Spiel - Rogue Desert" ist der Debütroman von Autorin Julia Hense.
Bereits beim Betrachen des Covers dachte ich mir, dass das Buch sicherlich sehr spannend wird - und ich wurde nicht enttäuscht.
Der beste Freund des ITlers Tim Richter - Navid Nahari - wird unter mysteriösen im Nahen Osten Umständen ermordert. Kurz vor seinem Tod gelingt es ihm, eine Mail an Tim zu senden, welche geheime Dokumente enthält. Für Tim geht es zunächst nur darum, den Tod seines Freundes aufzuklären. Schell wird jedoch klar, dass er mit den Geheimdokumenten die Büchse der Pandora geöffnet hat und er nun selbst zur Zielscheibe für verschiedene Organisationen wird. Nicht nur das deutsche BKA, auch amerikanische und russische Geheimdienste jagen ihn nun quer durch Berlin. Wem kann er trauen und in was genau ist er eigentlich hinengeraten? Diese Frage beschäftigt den Leser eine ganze Weile, bis sich nach und nach die Puzzleteile zusammensetzen und ein erschreckendes Bild zeichnen.
Julia Hense schreibt wahnsinnig spannend und in einem so hohen Erzähltempo, dass man während des Lesens gefühlt keine Zeit hat, Luft zu holen. Dabei erfährt man auch einiges von der Materie, welche zum Job eines Programmierers gehören. Auch wenn man selbst nicht damit bewandert ist, schreibt die Autorin jedoch so verständlich, dass jeder Laie die einzelnen Schritte gut nachvollziehen kann.
Die Geschichte ist aus mehreren Blickwinkeln erzählt und alle Figuren sind so authentisch gezeichnet, dass man sich fragt, ob die Geschichte nicht irgendwann tatsächlich in der Realität genauso passieren könnte.
"Das Spiel" ist ein wahnsinnig fesselnder Thriller, den man kaum aus der Hand legen kann. Absolute Kaufempfehlung!
Bereits beim Betrachen des Covers dachte ich mir, dass das Buch sicherlich sehr spannend wird - und ich wurde nicht enttäuscht.
Der beste Freund des ITlers Tim Richter - Navid Nahari - wird unter mysteriösen im Nahen Osten Umständen ermordert. Kurz vor seinem Tod gelingt es ihm, eine Mail an Tim zu senden, welche geheime Dokumente enthält. Für Tim geht es zunächst nur darum, den Tod seines Freundes aufzuklären. Schell wird jedoch klar, dass er mit den Geheimdokumenten die Büchse der Pandora geöffnet hat und er nun selbst zur Zielscheibe für verschiedene Organisationen wird. Nicht nur das deutsche BKA, auch amerikanische und russische Geheimdienste jagen ihn nun quer durch Berlin. Wem kann er trauen und in was genau ist er eigentlich hinengeraten? Diese Frage beschäftigt den Leser eine ganze Weile, bis sich nach und nach die Puzzleteile zusammensetzen und ein erschreckendes Bild zeichnen.
Julia Hense schreibt wahnsinnig spannend und in einem so hohen Erzähltempo, dass man während des Lesens gefühlt keine Zeit hat, Luft zu holen. Dabei erfährt man auch einiges von der Materie, welche zum Job eines Programmierers gehören. Auch wenn man selbst nicht damit bewandert ist, schreibt die Autorin jedoch so verständlich, dass jeder Laie die einzelnen Schritte gut nachvollziehen kann.
Die Geschichte ist aus mehreren Blickwinkeln erzählt und alle Figuren sind so authentisch gezeichnet, dass man sich fragt, ob die Geschichte nicht irgendwann tatsächlich in der Realität genauso passieren könnte.
"Das Spiel" ist ein wahnsinnig fesselnder Thriller, den man kaum aus der Hand legen kann. Absolute Kaufempfehlung!