Das Buch beginnt mit einer idyllischen Szene. Drei gute Freundinnen liegen zusammen auf einer Decke am Fluss, unterhalten sich, lachen und träumen. Doch schon bald, bewegt sich die Geschichte weg von der Idylle und wird bedrohlicher. Ein Zeitsprung, wir schreiben nun das Jahr 1938. Nur noch Elli, aus deren Sicht die Geschichte erzählt ist, hat zu ihren Freundinnen Kontakt. Denn die eine ist Jüdin und die andere Nationalsozialistin. Das Ende der Leseprobe, weißt auf ein schreckliches Ereignis hin, das sich anbahnen wird. Ob das Buch düster bleibt oder auch Hoffnungsschimmer enthält bleibt offen. Auf jeden Fall macht die Leseprobe Lust darauf, das Buch zu lesen.