Beate Maly - Das Sündenbuch

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aoibheann Avatar

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Heidelberg, 1618
Der Gelehrte Marek erhält als Dank für eine übernommene Wirtshausrechnung von einem unbekannten Seefahrer ein mysteriöses goldenes Amulett. Ebenfalls wird ihm das zu dem Buch gehörende Buch zum Kauf angeboten. Das Buch ist nicht weniger mysteriös als das Amulett: es ist in einem Geheimcode geschrieben und soll angeblich verflucht sein. Marek kauf das Buch, begierig mehr über den eigenartigen Inhalt zu erfahren. Noch in derselben Nacht ereilt den Verkäufer der Fluch des Buches: er wird von einer unbekannten Personen getötet.

Ungefähr zur gleichen Zeit in Prag:
Jana, Mareks Tochter, lebt bei dessen Familie in Prag. Sie arbeitet in dessen Apotheke. Dort lernt sie den Arzt Conrad Pfeiffer kennen, der sich in die Dachkammer des Hauses einmietet.

Mit den ersten beiden Kapitel wird der Leser in das Buch eingeführt und lernt ein wenig die Protagonisten des Buches kennen. Allzu viele Informationen werden über sie jedoch noch nicht gegeben.
Der Schreibstil ist flüssig und einfach, ich hatte die Leseprobe schnell durch und war überrascht, dass ich schon am Ende war.
Die Thematik finde ich grundsätzlich interessant, ich bin gespannt, wie die Autorin die Geschichte weiterspinnt.