Der Fluch

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Heidelberg im Frühling und es ist noch bitterkalt. Marek der Wissenschaftler unterrichtet an der Universität und muss sich immer wieder eingestehen, dass die Studenten hier stur und meist einfallslos sind. Eines Tages begegnet er in einer böhmischen Taverne einem exotischen, braungebrannten Fremden. Einem Seemann, wie sich später heraus stellt. Der Wirt und seine Tochter haben Angst, das der fremde Seemann die Zeche prellt. Dieser bietet ihnen daraufhin ein wertvolles Medaillon an. Der Wirt will mit Nachdruck nur Münzen nehmen. Warum verkennt er den Wert des wertvollen Schmuckstückes?

Der Seemann eröffnet Marek die Geschichte von einem Fluch, der auf dem Medaillon und einem dazu gehörigen Buch liegen soll. Marek will das Buch und das Schmuckstück, koste es was es wolle. Am gleichen Abend wird der Seemann von einem Unbekannten aus dem Hinterhalt getötet. Hat der Fluch bereits begonnen? Ist der Wissenschaftler sein nächstes Opfer? Eine spannende Geschichte aus einer spannenden Zeit des Spätmittelalters. Die Autorin versteht es, ihre Leser mit ihrer bildhaften Sprache zu verzaubern und zu fesseln.