Heidelberg um 1618
Der Wissenschaftler Marek lernt in einer Taverne einen Matrosen kennen und erwirbt von diesem ein Medaillon sowie ein Buch. Die Sachen stammen aus der „Neuen Welt“ und Marek ist gleich fasziniert, obwohl auf dem Buch ein Fluch lasten soll.
Dann lernen wir seine Tochter Jana kennen, die bei Onkel und Tante lebt und in deren Apotheke arbeitet. Sie soll mit dem Sohn aus der ersten Ehe der Tante verheiratet werden. Ebenso wird ihr bester Freund Bedrich eingeführt, der mehr als freundschaftliche Gefühle für sie hegt sowie ein geheimnisvoller Arzt, dem die Tante ein Zimmer vermieten will.
Jana scheint die Hauptperson zu sein und ist von Anfang an sympathisch.
Die Leseprobe ist noch nicht rasend spannend, aber die Idee mit dem Fluch ist sehr interessant und wird sicherlich im Laufe des Buches noch weiter ausgeführt.
Ich möchte gern lesen, wie Jana in die Sache involviert wird und ob das Buch wirklich verflucht ist oder ob es sich nur um eine alte Legende oder einen Aberglauben handelt.
Der Wissenschaftler Marek lernt in einer Taverne einen Matrosen kennen und erwirbt von diesem ein Medaillon sowie ein Buch. Die Sachen stammen aus der „Neuen Welt“ und Marek ist gleich fasziniert, obwohl auf dem Buch ein Fluch lasten soll.
Dann lernen wir seine Tochter Jana kennen, die bei Onkel und Tante lebt und in deren Apotheke arbeitet. Sie soll mit dem Sohn aus der ersten Ehe der Tante verheiratet werden. Ebenso wird ihr bester Freund Bedrich eingeführt, der mehr als freundschaftliche Gefühle für sie hegt sowie ein geheimnisvoller Arzt, dem die Tante ein Zimmer vermieten will.
Jana scheint die Hauptperson zu sein und ist von Anfang an sympathisch.
Die Leseprobe ist noch nicht rasend spannend, aber die Idee mit dem Fluch ist sehr interessant und wird sicherlich im Laufe des Buches noch weiter ausgeführt.
Ich möchte gern lesen, wie Jana in die Sache involviert wird und ob das Buch wirklich verflucht ist oder ob es sich nur um eine alte Legende oder einen Aberglauben handelt.