Die Leseprobe des historischen Romans "Das Sündenbuch" von Beate Maly war angenehm zu lesen. Sie war jetzt nicht fesselnd, aber es hat mich neugierig darauf gemacht mehr über die Vergangenheit zu erfahren. Das Buchcover ist für einen historischen Roman ansprechend gewählt und auch ohne Kopf sehr passend wegen des Titels.
Marek unterricht in Heidelberg, aber fühlt sich bei seiner Arbeit nicht wohl. Ausserdem vermisst er seine Tochter Jana, die in Prag lebt. Durch den Tod der Mutter fällt ihm zuviel Nähe zu Jana aber auch nicht leicht, da sie ihn zu sehr an seine verstorbene Frau erinnert. Marek trifft Abends einen Seemann, der ihm Buch und Amulett verkauft, da auf dem Buch ein Fluch liegen soll. Marek glaubt nicht daran, aber kurze Zeit später wird der Seemann ermordet. Jana arbeitet in der Apotheke ihres Onkels und soll den Sohn von Tante Radomila aus erster Ehe heiraten, doch sie möchte das nicht und will lieber zu ihrem Vater ziehen. Ihre Tante möchte eine Kammer an einen Arzt vermieten, während Jana in der apotheke arbeitet um noch mehr Geld zu verdienen.
Der Sprachstil ist angenehm und man kann gut folgen. Ich bin neugierig, wie es mit Jana weiter geht.
Marek unterricht in Heidelberg, aber fühlt sich bei seiner Arbeit nicht wohl. Ausserdem vermisst er seine Tochter Jana, die in Prag lebt. Durch den Tod der Mutter fällt ihm zuviel Nähe zu Jana aber auch nicht leicht, da sie ihn zu sehr an seine verstorbene Frau erinnert. Marek trifft Abends einen Seemann, der ihm Buch und Amulett verkauft, da auf dem Buch ein Fluch liegen soll. Marek glaubt nicht daran, aber kurze Zeit später wird der Seemann ermordet. Jana arbeitet in der Apotheke ihres Onkels und soll den Sohn von Tante Radomila aus erster Ehe heiraten, doch sie möchte das nicht und will lieber zu ihrem Vater ziehen. Ihre Tante möchte eine Kammer an einen Arzt vermieten, während Jana in der apotheke arbeitet um noch mehr Geld zu verdienen.
Der Sprachstil ist angenehm und man kann gut folgen. Ich bin neugierig, wie es mit Jana weiter geht.