Der erste Blick auf das Cover hat mich ein wenig enttäuscht, weil es nicht so super wirkt wie der Buchtitel vermuten lässt. Es ist leider ziemlich farb- und schmucklos geraten. Dafür sind die Buchseiten üppig gestaltet, hübsch koloriert und kindgerecht aufbereitet. Das Credo lautet: viel Aussage mit wenig Worten, dafür aber mit vielen bunten Bildern. Die Bilder nehmen das Thema der Texte auf und entwickeln es weiter. Es gibt auf jeder Seite viel zu entdecken und mit Kindern zu diskutieren.
Dem Thema "Träume" wird im vorliegenden Buch ein gewisser Rahmen vorgegeben. Da aber nicht alle Kinder von rockenden Pavianen und anderen wilden Tieren träumen, ist das Buch eine perfekte Grundlage für die Erzählung eigener Wünsche und Träume. Und da auch in Kinderbüchern eine Prise Gesellschaftskritik nicht fehlen darf, gibt es ein paar Seitenhiebe auf die Erwachsenen von heute, deren Träume nur noch materialistischer Natur sind, weil es ihnen an Phantasie mangelt. Auch hier sehe ich wieder einen Ansatzpunkt zur Diskussion mit Kindern oder gar zum Hinterfragen der eigenen Wertvorstellungen.
Dem Thema "Träume" wird im vorliegenden Buch ein gewisser Rahmen vorgegeben. Da aber nicht alle Kinder von rockenden Pavianen und anderen wilden Tieren träumen, ist das Buch eine perfekte Grundlage für die Erzählung eigener Wünsche und Träume. Und da auch in Kinderbüchern eine Prise Gesellschaftskritik nicht fehlen darf, gibt es ein paar Seitenhiebe auf die Erwachsenen von heute, deren Träume nur noch materialistischer Natur sind, weil es ihnen an Phantasie mangelt. Auch hier sehe ich wieder einen Ansatzpunkt zur Diskussion mit Kindern oder gar zum Hinterfragen der eigenen Wertvorstellungen.