die Spannung stieg ab Mitte des Buches rasant

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louvre74 Avatar

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Das Buchcover hatte mich gereizt, ist sehr gut gestaltet, und der Klappentext auch.....der Start ins Buch "Das Tartarus Projekt" von Gerd Schilddorfer war erst etwas schwierig aber dann kam die Spannung. Der Schreibstil ist angenehm, es liest sich gut.

Eine feuchtfröhliche Party im Nobelvorort Grünwald bei München endet in einem Horrorszenario – der Gastgeber, ein erfolgreicher Unternehmer, wird an die Heizung gekettet, verstümmelt, ermordet und angezündet. Michael Landorff, Journalist und Autor, der zu seiner eigenen Überraschung auf der illustren Einladungsliste stand, beginnt auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. Dabei trifft er auf Alexandra Buschmann, eine professionelle Pokerspielerin, die ebenfalls eingeladen war, obwohl sie den Hausherrn nicht einmal kannte. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, die Hintergründe des grausamen Todes zu erforschen – und geraten dabei immer tiefer in ein Netz aus Geheimdiensten, Wirtschaftsinteressen und politischem Kalkül. Schon bald laufen sie um ihr Leben. Denn es geht um eine weltweite Bedrohung von ungeahntem Ausmaß – das Tartarus-Projekt.

Es geht um ein aktuelles Thema. Ich fand die Zusammenhänge sehr gut miteinander verbunden. Sehr spannend gehalten und nicht realitätsfremd. Wir wissen vieles nicht und hier hatte man mal einen guten Blick hinter den Kulissen. Toll geschrieben. Klare Weiterempfehlung von mir.