Prima Krimi mit viel Lokalkolorit
Das Teufelshorn von Anna Nicholas ist der erste Fall für Isabel Flores. Es handelt sich um einen Mallorca Krimi, der auf 416Seiten im Diogenes Verlag erschienen ist.
Das Cover zeigt das Tramuntana Gebirge im Hintergrund, es sind die typischen Orangenbäume und Fincas zu sehen. Alles wirkt malerisch und idyllisch, stellt allerdings einen Kontrast zum Inhalt dar:
Miranda, ein kleines achtjähriges Mädchen, wird am hellichten Tag am Strand von Pollença entführt.
Isabel Flores Montserrat wohnt mit ihrem Frettchen Furó in Sant Martí und betreibt dort eine Fetienhausvermietung. Sie war früher Kommissarin auf dem spanischen Festland und in Palma. Natürlich wird sie von ihrem ehemaligen Chef der Polizei Tolo Cabot um Mithilfe als externe Beraterin gebeten. Sie nimmt die Ermittlungen auf und lässt alte Beziehungen spielen, um an wichtige Informationen zu gelangen.
Kurze Zeit später ereignet sich ein Mord in Sant Martí, bei dem sie ebenfalls helfen soll. Guardia Civil, Policía Nacional und Isabel sollen harmonisch miteinander arbeiten, um schnellstmöglich beide Fälle aufzuklären, da ihnen die Zeit davonläuft. Da ist der eine oder andere Konflikt vorprogrammiert.
Es ist ein friedlicher und ruhiger Krimi mit authentischem Lokalkolorit. Einzelne spanische Worte werden genutzt, die jeder interessierte Tourist schon einmal gehört hat, seien es die ensaïmadas, sobrassada, das gemurmelte Uep, oder das Geschäft Corte Inglès. Man fühlt sich wirklich ein bisschen wie direkt vor Ort. Ich kann diesen Krimi empfehlen, es ist eine prima Urlaubslektüre, die mir gut gefallen hat. Ich vergebe 4Sterne****
Das Cover zeigt das Tramuntana Gebirge im Hintergrund, es sind die typischen Orangenbäume und Fincas zu sehen. Alles wirkt malerisch und idyllisch, stellt allerdings einen Kontrast zum Inhalt dar:
Miranda, ein kleines achtjähriges Mädchen, wird am hellichten Tag am Strand von Pollença entführt.
Isabel Flores Montserrat wohnt mit ihrem Frettchen Furó in Sant Martí und betreibt dort eine Fetienhausvermietung. Sie war früher Kommissarin auf dem spanischen Festland und in Palma. Natürlich wird sie von ihrem ehemaligen Chef der Polizei Tolo Cabot um Mithilfe als externe Beraterin gebeten. Sie nimmt die Ermittlungen auf und lässt alte Beziehungen spielen, um an wichtige Informationen zu gelangen.
Kurze Zeit später ereignet sich ein Mord in Sant Martí, bei dem sie ebenfalls helfen soll. Guardia Civil, Policía Nacional und Isabel sollen harmonisch miteinander arbeiten, um schnellstmöglich beide Fälle aufzuklären, da ihnen die Zeit davonläuft. Da ist der eine oder andere Konflikt vorprogrammiert.
Es ist ein friedlicher und ruhiger Krimi mit authentischem Lokalkolorit. Einzelne spanische Worte werden genutzt, die jeder interessierte Tourist schon einmal gehört hat, seien es die ensaïmadas, sobrassada, das gemurmelte Uep, oder das Geschäft Corte Inglès. Man fühlt sich wirklich ein bisschen wie direkt vor Ort. Ich kann diesen Krimi empfehlen, es ist eine prima Urlaubslektüre, die mir gut gefallen hat. Ich vergebe 4Sterne****