Tatsächlich fällt dieses Buch etwas aus dem Rahmen des Gewohnten. Der Autor verkneift sich weitgehend die üblichen Gemeinplätze, die seine abweichende Lebensform dem Leser schmackhaft machen sollen. Stattdessen lässt er keinen Zweifel daran, woher er kommt, nimmt klar in den Blick, wie unser Dasein determiniert ist, ohne es zu verunglimpfen. Viel neues Wissen wird uns zugänglich gemacht. Allerdings legt die direkte Ansprache des Lesers, zumal das durch die Übersetzung aus dem Englischen resultierende ‚Du‘, doch Zeugnis ab von seinem Bestreben, mit uns eine Gemeinschaft aufzubauen.