Das Land, wo Milch und Honig fließen

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
282k Avatar

Von

Bereits der Prolog weckt Trauer bei der Beschreibung der Unterkünfte auf dem Schiff. Dennoch bereitet es nicht annährend auf die geschilderte Armut der Moorbauern vor. Die Schilderung der Lebensumstände und die Art der Ernährung zerreißen das Herz. Und dann der Vater seine Hoffnungslosigkeit im Alkohol ertränkt und weiter zum Elend beiträgt. Die Schilderungen der Auswandere müssen Amerika wie das Gelobte Land erscheinen lassen. Und was besseres als das elende Leben als Moorbauer findet man vermutlich fast überall. ich kann Avas Sehnsucht verstehen und würde sie gerne weiter begleiten und ihr die Daumen drücken, dass sie ihr Glück findet.