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ingohmes Avatar

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Vom ersten Wort an fesselnd und spannend. Am Liebsten möchte man das Buch nicht mehr aus der Hand legen und in einem Rutsch durchlesen. Miriam Georg versteht es, die Personen authentisch und sympathisch zu beschreiben, man leidet mit ihnen, bangt mit ihnen, hofft mit ihnen. Die Leseprobe verrät noch nicht, ob Ava nach Amerika kommen wird, ob sie ihre Eltern finden wird, sie lässt es aber vermuten. Oder bleibt es doch ein Traum? Und was hat es mit der zweiten Protagonistin auf sich? Wo begegnen sich die Beiden? Von Wort zu Wort, von Seite zu Seite steigt die Spannung. Gibt es wirklich das gute Ende, auf das man so sehr hofft?