Der Klappentext hat mich neugierig gemacht.
Das Buchcover finde ich sehr gut gelungen, es deutet ja schon auf zwei Protagonistinnen hin. Beide Frauen strahlen Selbstbewusstsein aus. Das unterlegen mit dem Stadtplsn von Hamburg finde ich gut gelungen, ebenso wie das Gebäude und die Schiffe.
Im Prolog erlebt der Leser , wie eine junge Frau auf der Überfahrt nach Amerika in einem Sturm womöglich ihr Kind zu früh auf die Welt bringen wird.
Äußerst schwierige Verhältnisse, hoffentlich geht alles gut. Wer ist diese Frau ?
Der Roman beginnt dann mit der Geschichte von Ava, die als Kind von einer Bauernfamilie im Moor aufgenommen wurde, als ihre Eltern, wohl Reisende, sie zurück ließen. Ihr Leben ist ärmlich und hart. Ava träumt häufig von ihren richtigen Eltern und von einem besseren Leben., in Amerika,.
Trotzdem ist sie froh, ein Zuhause zu haben . Sie kümmert sich um ihre alte , blinde Großmutter und liebt ihre kleine Schwester Elsa .
Sie ist mir auf Anhieb sympathisch. Ich bin sehr gespannt, wie sie wie im Klappentext angekündigt, Claire kennenlernt und ihr Traum von Anerika sich erfüllen wird.
Der Text ist so spannend und bildhaft geschrieben, daß ich mich sofort ins Jahr 1892 zu Ava auf den Moorhof versetzt gefühlt habe.
Ich hätte am liebsten gleich das ganze Buch gelesen.
Das Buchcover finde ich sehr gut gelungen, es deutet ja schon auf zwei Protagonistinnen hin. Beide Frauen strahlen Selbstbewusstsein aus. Das unterlegen mit dem Stadtplsn von Hamburg finde ich gut gelungen, ebenso wie das Gebäude und die Schiffe.
Im Prolog erlebt der Leser , wie eine junge Frau auf der Überfahrt nach Amerika in einem Sturm womöglich ihr Kind zu früh auf die Welt bringen wird.
Äußerst schwierige Verhältnisse, hoffentlich geht alles gut. Wer ist diese Frau ?
Der Roman beginnt dann mit der Geschichte von Ava, die als Kind von einer Bauernfamilie im Moor aufgenommen wurde, als ihre Eltern, wohl Reisende, sie zurück ließen. Ihr Leben ist ärmlich und hart. Ava träumt häufig von ihren richtigen Eltern und von einem besseren Leben., in Amerika,.
Trotzdem ist sie froh, ein Zuhause zu haben . Sie kümmert sich um ihre alte , blinde Großmutter und liebt ihre kleine Schwester Elsa .
Sie ist mir auf Anhieb sympathisch. Ich bin sehr gespannt, wie sie wie im Klappentext angekündigt, Claire kennenlernt und ihr Traum von Anerika sich erfüllen wird.
Der Text ist so spannend und bildhaft geschrieben, daß ich mich sofort ins Jahr 1892 zu Ava auf den Moorhof versetzt gefühlt habe.
Ich hätte am liebsten gleich das ganze Buch gelesen.