Der Weg ist das Ziel

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lilanini Avatar

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Mit einer Wasserpflanze und einem dementen Opa als einziger Gesellschaft versprechen Gustavs Sommerferien nicht gerade grandios zu werden...
Weil seine Mutter Lily beschlossen hat mit "dem Mann", den Gustav so absolut nicht leiden kann, an den Strand zu fahren, beschließt Gustav zu Schweigen.
Ein Wunder, dass sich Charles davon nicht abschrecken lässt, sondern das sogar interessant findet.
Irgendwie überredet Charles, Gustavs Opa zu einer Reise, um endlich Gustavs Papa zu finden, den Gustav nie kennengelernt hat und bisher auch niemand mit ihm darüber reden wollte.
Als Reisebegleitung kommen nach und nach noch eine Plüschkrake und Mila und Umut dazu. Es wird magisch, lustig, abenteuerlich, traurig und nachdenklich. Gustav findet seine Sprache wieder und auch seinen Papa, aber wie bei jeder Reise: Wenn es am schönsten ist, endet das Buch. Schade!