Ein beeindruckendes Buch über eine beeindruckende Frau
Wenn man an die DNA denkt, sind die Namen, die man damit in Verbindung bringt, Watson und Crick. Nur wenige denken dabei an Rosalind Franklin. Eine Frau die für die Wissenschaft gelebt hat. Eine Frau die alles für die Wissenschaft gegeben hat. Immer hat sie zu kämpfen gehabt mit dem Frauenbild, dem was von Frauen erwartet wurde, dem wie wenig man von Frauen in der Wissenschaft gehalten hat. Und doch hat sie nie aufgegeben und geforscht mit ihrem ganzen Herzen. Doch als sie beginnt die Struktur der DNA zu entschlüsseln, geschehen Sachen, mit denen selbst sie nie gerechnet hätte ….
„Ich stelle mir vor, wie die Stickstoff- und Sauerstoffatome, aus denen die Luft in dem Zwischenraum zwischen unseren Fingern größtenteils besteht, aufeinanderprallen. Wenn eines dieser Atome von seinem Finger abprallt und mit meinem zusammenstößt, berühren wir uns dann nicht eigentlich?“
„Das verborgene Genie“ ist ein sehr beeindruckendes Buch über eine sehr beeindruckende Frau. Rosalind Franklin war besonders und hat so viel mehr Anerkennung verdient. Und ich bin froh, dass sie diese mit diesem Buch ein wenig mehr erhält.
Was mir besonders gut gefallen hat, waren die Gedankengänge von Rosalind. Wie sie die Welt gesehen hat. Und wie sie für die Wissenschaft gelebt hat.
Mit dem Schreibstil hatte ich zu Beginn ein wenig meine Probleme. Es kam mir ein bisschen vor wie ein Wikipedia Eintrag, der versucht wird in Roman Form gepackt zu werden. Aber nach etwas mehr als 50 Seiten wurde es dann immer besser, bis mich das Buch nicht mehr losgelassen hat. Ich habe die Personen und Handlungen recherchiert. Ich habe viel über das Buch nachgedacht. Ich habe die Ungerechtigkeiten die Rosalind erfahren musste so gefühlt. So sehr, dass ich am Ende sogar ein paar Tränen vergossen hatte.
Und genau deshalb ist dieses Buch für mich auch ein 5 Sterne Buch. Auch wenn ich mit dem Schreibstil immer wieder meine Probleme hatte. Die Geschichte hat einfach etwas in mir ausgelöst, hat mich bewegt und begleitet mich auch Tage nach dem Lesen noch. Rosalind war eine beeindruckende Frau. Und ich bin so froh, dass ihr Leben mit diesem Buch gewürdigt wird. Große Leseempfehlung!
„Und jetzt, in diesem Moment, begreife ich, dass ich weiterleben werde, auch ohne meine Gene weitergegeben zu haben – denn das Wissen um meine Entdeckung wird sich weiter und weiter fortpflanzen im Wandel der Zeit.“
„Ich stelle mir vor, wie die Stickstoff- und Sauerstoffatome, aus denen die Luft in dem Zwischenraum zwischen unseren Fingern größtenteils besteht, aufeinanderprallen. Wenn eines dieser Atome von seinem Finger abprallt und mit meinem zusammenstößt, berühren wir uns dann nicht eigentlich?“
„Das verborgene Genie“ ist ein sehr beeindruckendes Buch über eine sehr beeindruckende Frau. Rosalind Franklin war besonders und hat so viel mehr Anerkennung verdient. Und ich bin froh, dass sie diese mit diesem Buch ein wenig mehr erhält.
Was mir besonders gut gefallen hat, waren die Gedankengänge von Rosalind. Wie sie die Welt gesehen hat. Und wie sie für die Wissenschaft gelebt hat.
Mit dem Schreibstil hatte ich zu Beginn ein wenig meine Probleme. Es kam mir ein bisschen vor wie ein Wikipedia Eintrag, der versucht wird in Roman Form gepackt zu werden. Aber nach etwas mehr als 50 Seiten wurde es dann immer besser, bis mich das Buch nicht mehr losgelassen hat. Ich habe die Personen und Handlungen recherchiert. Ich habe viel über das Buch nachgedacht. Ich habe die Ungerechtigkeiten die Rosalind erfahren musste so gefühlt. So sehr, dass ich am Ende sogar ein paar Tränen vergossen hatte.
Und genau deshalb ist dieses Buch für mich auch ein 5 Sterne Buch. Auch wenn ich mit dem Schreibstil immer wieder meine Probleme hatte. Die Geschichte hat einfach etwas in mir ausgelöst, hat mich bewegt und begleitet mich auch Tage nach dem Lesen noch. Rosalind war eine beeindruckende Frau. Und ich bin so froh, dass ihr Leben mit diesem Buch gewürdigt wird. Große Leseempfehlung!
„Und jetzt, in diesem Moment, begreife ich, dass ich weiterleben werde, auch ohne meine Gene weitergegeben zu haben – denn das Wissen um meine Entdeckung wird sich weiter und weiter fortpflanzen im Wandel der Zeit.“