Tolles Thema schlecht umgesetzt
Vorab vielen Dank an Vorablesen.de und den KiWi- Verlag für das mir zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar.
Auf das Buch wurde ich durch Vorablesen.de aufmerksam. Das Cover hatte mich sehr angesprochen. Noch mehr die Thematik.
Es geht hier schließlich um eine bedeutende Wissenschaftlerin namens Rosalind Franklin. Von der ich noch nie zuvor gehört hatte. Ich finde es Klasse das , wie in diesem Fall, die Autorin Marie Benedict für mehr Sichtbarkeit sorgt. Ich fragte mich „Warum haben, für die wichtige Arbeit einer klugen Wissenschaftlerin, drei Männer den Nobelpreis eingesackt?“
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive unserer Protagonistin Rosalind Franklin erzählt. Wir beginnen im Jahre 1947. Das ganze endet 1958.
Ich kam gut rein in die Geschichte. Allerdings vielen mir schnell die stetigen Wiederholungen auf die sehr nervig waren. Ich konnte irgendwann die Worte „labo“ und „chercheurs“ nicht mehr lesen. Auch wurde in kleinen Teilen auf französisch geschrieben. Ich kann kein französisch. Das die Autorin das voraussetzt empfinde ich als nicht so gut. Die Charaktere blieben für mich sehr blass und oberflächlich. Auch die stetigen Wiederholung über die Frauenfeindlichkeit die Rosalind erfuhr und generell zu der Zeit finde ich nicht gut gemacht. Natürlich ist es gut diese aufzuzeigen aber, meiner Meinung nach, hätte man das effektiver hinbekommen wenn man dies nicht ständig wiederholt.
Leider driftete es für mich auch immer wieder in Kitsch ab. Was ich schade finde denn das schwächt die Prämisse die Geschichte einer starken Frau zu erzählen. Ich weiß natürlich nicht wie Rosalind wirklich gedacht und gehandelt hat aber das war eben mein Eindruck. Alles in allem war das leider kein schönes Leseerlebnis für mich. Ich werde von der Autorin kein weiteres Buch lesen. Schade.
Auf das Buch wurde ich durch Vorablesen.de aufmerksam. Das Cover hatte mich sehr angesprochen. Noch mehr die Thematik.
Es geht hier schließlich um eine bedeutende Wissenschaftlerin namens Rosalind Franklin. Von der ich noch nie zuvor gehört hatte. Ich finde es Klasse das , wie in diesem Fall, die Autorin Marie Benedict für mehr Sichtbarkeit sorgt. Ich fragte mich „Warum haben, für die wichtige Arbeit einer klugen Wissenschaftlerin, drei Männer den Nobelpreis eingesackt?“
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive unserer Protagonistin Rosalind Franklin erzählt. Wir beginnen im Jahre 1947. Das ganze endet 1958.
Ich kam gut rein in die Geschichte. Allerdings vielen mir schnell die stetigen Wiederholungen auf die sehr nervig waren. Ich konnte irgendwann die Worte „labo“ und „chercheurs“ nicht mehr lesen. Auch wurde in kleinen Teilen auf französisch geschrieben. Ich kann kein französisch. Das die Autorin das voraussetzt empfinde ich als nicht so gut. Die Charaktere blieben für mich sehr blass und oberflächlich. Auch die stetigen Wiederholung über die Frauenfeindlichkeit die Rosalind erfuhr und generell zu der Zeit finde ich nicht gut gemacht. Natürlich ist es gut diese aufzuzeigen aber, meiner Meinung nach, hätte man das effektiver hinbekommen wenn man dies nicht ständig wiederholt.
Leider driftete es für mich auch immer wieder in Kitsch ab. Was ich schade finde denn das schwächt die Prämisse die Geschichte einer starken Frau zu erzählen. Ich weiß natürlich nicht wie Rosalind wirklich gedacht und gehandelt hat aber das war eben mein Eindruck. Alles in allem war das leider kein schönes Leseerlebnis für mich. Ich werde von der Autorin kein weiteres Buch lesen. Schade.