Mehrere Personen, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Am Anfang ein Mädchen, das von einer Brücke springt, um ein neues Leben zu beginnen. Danach Nina, eine erwachsene Frau, die glücklich mit Mann und Tochter ist. Dann erfahren wir von Ava, deren Mutter tot ist und der alkoholsüchtige Vater sie später in ein Kinderheim steckt, in dem schlimme Dinge passieren. Zuletzt lernen wir Frankie kennen, die anfängt, an der Schule zu arbeiten, welche früher das Kinderheim war und die anscheinend selbst als Kind dort lebte. Nun fragt man sich natürlich, wie diese Schicksale miteinander verwoben sind...
Der Schreibstil der Leseprobe liest sich gut, aber man hat das Gefühl, das über allem ein finsterer Hauch liegt, auch bei den Passagen, die Ninas glückliche Familie beschreiben und in denen angedeutet wird, dass es nicht immer so gut lief. Über der ganzen Geschichte schwebt eine Bedrohung, die von der dunklen Vergangenheit des Kinderheims auf die Gegenwart überzugreifen scheint. Es werden viele Fragen aufgeworfen und dadurch auch eine gute Portion Spannung erzeugt. Mich hat die Geschichte gleich gepackt und die Leseprobe war leider viel zu schnell vorbei.
Der Schreibstil der Leseprobe liest sich gut, aber man hat das Gefühl, das über allem ein finsterer Hauch liegt, auch bei den Passagen, die Ninas glückliche Familie beschreiben und in denen angedeutet wird, dass es nicht immer so gut lief. Über der ganzen Geschichte schwebt eine Bedrohung, die von der dunklen Vergangenheit des Kinderheims auf die Gegenwart überzugreifen scheint. Es werden viele Fragen aufgeworfen und dadurch auch eine gute Portion Spannung erzeugt. Mich hat die Geschichte gleich gepackt und die Leseprobe war leider viel zu schnell vorbei.