Die nicht, da gibt es einen Vater

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Im Prolog versucht ein Mädchen von einem Ort zu flüchten, indem es sich in reißende Fluten stürzt. Ob dieses Vorhaben gelungen ist und wer das Mädchen ist erfahren wir nicht. Auch wovor das Mädchen davon laufen will wissen wir noch nicht.

Dann wechseln wir die Perspektive zu Nina. Nina hat eine glückliche kleine Familie und genießt ihr Leben in vollen Zügen, auch beruflich sieht es rosig aus.

Auch eine Frankie Gerrard gibt es, sie hat eine Stelle an einer Schule, vielleicht einem Internat oder dem besagten Waisenhaus, angenommen.

Zum Schluss lernen wir noch Ava kennen. Ava wurde in das Waisenhaus gebracht, sie fühlt sich verloren und wurde zuhause wohl vernachlässigt. Sie hat üble Gerüchte gehört und kommt aus einem ominösen Zimmer wieder heraus weil sie noch einen Vater hat.

Was können diese auf den ersten Blick grundverschiedenen Menschen aus ganz unterschiedlichen Welten gemeinsam haben? Was hat es mit dem Zimmer auf sich? Und was geht in diesem Waisenhaus nur vor sich? War Nina das Mädchen im Prolog?

Die Leseprobe lässt mich ratlos und mit vielen unbeantworteten Fragen zurück, ich bin gespannt wie es weiter gehen könnte!

Bis jetzt wirkt die Sprache von Sam Hayes sehr angenehm, an die jeweilige Person angepasst und die Geschichte undurchsichtig. Momentan habe ich zwar einen gewissen Schimmer worauf der Plot zielt, aber ich könnte nicht wirklich einen Zusammenhang zwischen den sympathischen Charakteren darstellen!