Ein Mädchen stürzt sich von einer Brücke ins Wasser. Ihre Gedanken und Gefühle bis zum Sprung. Sie ist in der Kälte des Wassers, sucht nach der Richtung nach oben. Folgt den Wasserbläschen. Schluss!
Eine junge, erfolgreiche Frau mit ihrer kleinen Familie. Sie liebt ihren Mann, liebt ihre Tochter, hat gerade einen großen Auftrag für ihre Firma abgeschlossen. Sie fühlt sich nur noch glücklich. Schluss!
Eine junge Frau, Frankie Gerrard, beginnt einen neuen Lebens-abschnitt. Sie hat eine Anstellung in einer Mädchenschule. Erste Eindrücke.
Ein kleines Mädchen - lebt beim Vater. Er ist Alkoholiker. Das Kind hat außer dem Vater niemanden. Sie liebt ihn! Alle seine Fehler zählen nicht. Sie möchte lernen. Kann aber oft die Schule nicht besuchen, weil sie keine sauberen Kleider hat, oder weil der Vater betrunken vor der Haustür liegt und sie nicht hinaus kann. Dann wird sie in ein Kinderheim gebracht. Beim Abschied verspricht der Vater, ich werde dich besuchen. Die Kleine wartet verzweifelt. Er kommt nicht.
Frankie Gerrard, macht die Bekanntschaft der neuen Kollegen und des Heimleiters. Ihr Aufgabengebiet ist umfassend. Die Schülerinnen kommen aus den Ferien. Ein turbulenter Tag für Frankie.
Zum Abschluss die Bemerkung: „ … alles trägt mich zurück in die Vergangenheit. An einen Ort, an den zurückzukehren ich mir nie hätte träumen lassen.“ Jetzt wird es interessant!
Welchen Zusammenhang gibt es zwischen dem Mädchen, dass sich ins Wasser stürzt, der jungen, erfolgreichen Geschäftsfrau, der Kinderbetreuerin Frankie und dem kleinen Mädchen, dass vom Vater so bitter enttäuscht wurde.
Das Cover ist bemerkenswert. Ein Kind wartet auf die Erfüllung einer Hoffnung. Gleichzeitig zeigt der Gesichtausdruck und das stützen des Kopfes in beide Hände auch Hoffnungslosigkeit - ja fast Resignation.
Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich leicht lesen. Ein Roman auch für eine entspannte Stunde, in der man nicht mit voller Konzentration bei der Sache ist. Ich kann die Lektüre nur empfehlen!
Eine junge, erfolgreiche Frau mit ihrer kleinen Familie. Sie liebt ihren Mann, liebt ihre Tochter, hat gerade einen großen Auftrag für ihre Firma abgeschlossen. Sie fühlt sich nur noch glücklich. Schluss!
Eine junge Frau, Frankie Gerrard, beginnt einen neuen Lebens-abschnitt. Sie hat eine Anstellung in einer Mädchenschule. Erste Eindrücke.
Ein kleines Mädchen - lebt beim Vater. Er ist Alkoholiker. Das Kind hat außer dem Vater niemanden. Sie liebt ihn! Alle seine Fehler zählen nicht. Sie möchte lernen. Kann aber oft die Schule nicht besuchen, weil sie keine sauberen Kleider hat, oder weil der Vater betrunken vor der Haustür liegt und sie nicht hinaus kann. Dann wird sie in ein Kinderheim gebracht. Beim Abschied verspricht der Vater, ich werde dich besuchen. Die Kleine wartet verzweifelt. Er kommt nicht.
Frankie Gerrard, macht die Bekanntschaft der neuen Kollegen und des Heimleiters. Ihr Aufgabengebiet ist umfassend. Die Schülerinnen kommen aus den Ferien. Ein turbulenter Tag für Frankie.
Zum Abschluss die Bemerkung: „ … alles trägt mich zurück in die Vergangenheit. An einen Ort, an den zurückzukehren ich mir nie hätte träumen lassen.“ Jetzt wird es interessant!
Welchen Zusammenhang gibt es zwischen dem Mädchen, dass sich ins Wasser stürzt, der jungen, erfolgreichen Geschäftsfrau, der Kinderbetreuerin Frankie und dem kleinen Mädchen, dass vom Vater so bitter enttäuscht wurde.
Das Cover ist bemerkenswert. Ein Kind wartet auf die Erfüllung einer Hoffnung. Gleichzeitig zeigt der Gesichtausdruck und das stützen des Kopfes in beide Hände auch Hoffnungslosigkeit - ja fast Resignation.
Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich leicht lesen. Ein Roman auch für eine entspannte Stunde, in der man nicht mit voller Konzentration bei der Sache ist. Ich kann die Lektüre nur empfehlen!