Mysteriös

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griselda Avatar

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Es beginnt mit dem vorgetäuschten Selbstmord einer jungen Frau, offenbar eine Verzweiflungstat, um ein neues Leben zu beginnen, das alte hinter sich zu lassen. Die Spannung wächst. Was ist dieser Frau passiert, das sie zu diesem Schritt greift?

Dann Szenenwechsel. Die heile, glückliche Welt von Nina und Familie zeigt einen kompletten Gegensatz zu dem gerade eben miterlebten. Welche Rolle spielt Nina in dieser Geschichte? Was hat sie mit der Frau zu tun, die sich so sehr nach einem neuen Leben sehnt?

Erneuter Szenenwechsel. Francesca beginnt einen Job in einem Kinderheim. Offenbar ist sie die Frau von der Brücke, die in ihr neues Leben sprang. Erinnerungen an ihre eigene Kindheit werden wach. Mysteriöse Vorgänge in einem Kinderheim - und wieder die Frage: Was ist Francesa passiert?

Eine spannende Leseprobe, gut erzählt,  mit noch undurchsichtigen Vorgängen. Man möchte unbedingt weiterlesen und erfahren, wie sich die Vorgänge entwickeln und aufklären.