Das Buch beginnt einem Prolog, in dem eine weibliche Person von einer Brücke ins Wasser springt, um Selbstmord zu begehen. Der Leser weiß nicht, um wen es sich handelt. Danach werden drei Handlungsstränge eingeführt. Da ist zum einen Nina Kennedy, die gerade den bisher größten Auftrag für ihre Firma Chamäleon Special Effects erhalten hat. Nicht nur deshalb ist sie glücklich, sondern auch weil sie glaubt, es geschafft zu haben. Sie hat einen sie liebenden Mann, eine großartige Tochter, die Schauspielerin werden möchte, ein Haus...
Die zweite Hauptperson ist Frankie Gerrand. Sie tritt ihre neue Stelle als Assistentin der Hausmutter in Roecliffe Hall an, wo 357 Mädchen zur Schule gehen. An ihrem ersten Tag lernt sie die Lehrerkollegen kennen, unter ihnen den Geschichtslehrer Adam. Die Atmosphäre in dem Internat lassen alte Erinnerungen aufkommen.
Ein anderer Handlungsstrang erzählt von Ava, deren Vater nach dem Tod ihrer Mutter trinkt und sowohl den Haushalt als auch seine Tochter vernachlässigt. Diese kommt ins Kinderheim, wartet aber jeden Sonntag sehnsüchtig auf die Besuche ihres Vaters, den sie trotz allem liebt. Als sie einmal auf ihn wartet, fordert ein Fremder sie auf, ihm zu folgen und ihm zu helfen. Sofort fallen ihr die Gruselgeschichten ein, die abends die Runde machen. Sie wird zu einem anderen Mann gebracht, der den ersten jedoch auffordert, eine andere zu holen, da Ava noch einen Vater habe.
Momentan ist für mich überhaupt noch nicht absehbar, worauf das alles hinauslaufen wird und wie die Handlungen zusammen gehören. Das macht neugierig auf den weiteren Inhalt des Buches. Der Schreibstil ist gut zu lesen. Ich hatte keine Probleme, in die Geschichte zu kommen, allerdings habe ich zu den Hauptcharakteren noch keine Beziehung aufbauen können. Dies liegt vielleicht aber auch an der Kürze der Leseprobe. Am Ende kam nun Spannung auf, und ich frage mich, wer von der Brücke gesprungen ist, was in Ninas glücklichem Leben passieren wird, was Frankie erlebt und woran sie nicht erinnert werden möchte und was Ava in dem Kinderheim erlebt hat.
Die zweite Hauptperson ist Frankie Gerrand. Sie tritt ihre neue Stelle als Assistentin der Hausmutter in Roecliffe Hall an, wo 357 Mädchen zur Schule gehen. An ihrem ersten Tag lernt sie die Lehrerkollegen kennen, unter ihnen den Geschichtslehrer Adam. Die Atmosphäre in dem Internat lassen alte Erinnerungen aufkommen.
Ein anderer Handlungsstrang erzählt von Ava, deren Vater nach dem Tod ihrer Mutter trinkt und sowohl den Haushalt als auch seine Tochter vernachlässigt. Diese kommt ins Kinderheim, wartet aber jeden Sonntag sehnsüchtig auf die Besuche ihres Vaters, den sie trotz allem liebt. Als sie einmal auf ihn wartet, fordert ein Fremder sie auf, ihm zu folgen und ihm zu helfen. Sofort fallen ihr die Gruselgeschichten ein, die abends die Runde machen. Sie wird zu einem anderen Mann gebracht, der den ersten jedoch auffordert, eine andere zu holen, da Ava noch einen Vater habe.
Momentan ist für mich überhaupt noch nicht absehbar, worauf das alles hinauslaufen wird und wie die Handlungen zusammen gehören. Das macht neugierig auf den weiteren Inhalt des Buches. Der Schreibstil ist gut zu lesen. Ich hatte keine Probleme, in die Geschichte zu kommen, allerdings habe ich zu den Hauptcharakteren noch keine Beziehung aufbauen können. Dies liegt vielleicht aber auch an der Kürze der Leseprobe. Am Ende kam nun Spannung auf, und ich frage mich, wer von der Brücke gesprungen ist, was in Ninas glücklichem Leben passieren wird, was Frankie erlebt und woran sie nicht erinnert werden möchte und was Ava in dem Kinderheim erlebt hat.