Verworren

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Die Leseprobe beginnt mit verschiedenen Handlungssträngen, die auch in unterschiedlichen Zeitformen erzählt werden.

Ein Mädchen springt ins Wasser, um zu überleben, aber auch in der Hoffnung, dass andere sie für tot halten werden.
Der Leser wirft einen Blick auf die heile Welt der Familie Kennedy. Nina hat gerade einen neuen Auftrag als Maskenbildnerin bekommen. Tochter Josie ist begeistert, da sie gern Schauspielerin werden möchte und Nick arbeitet als Künstler.
Wir lernen Ava kennen, die bei ihrem alkoholkranken Vater lebt und eines Tages in ein Kinderheim gebracht wird.
In einem weiteren Handlungsstrang begegnen wir Frankie, die kurzfristig eine Stelle als Hilfe für die Hausdame in einem Internat angetreten hat. Einen Ort, an dem sie nie zurück kehren wollte.

Da die Geschichte bisher aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt wird, ist der roten Faden für mich noch nicht erkennbar. Die ständig wechselnden Handlungsstränge bauen Spannung auf und hinterlassen viele offene Fragen bei mir. Protagonisten werden eingeführt, aber über die jeweiligen Charaktere lässt sich noch nichts sagen. Alles wirkt noch sehr verworren und ich bin gespannt, wie sich die einzelnen Handlungsstränge entwickeln und miteinander verwoben werden.