Mit dem Prolog von "Das verbotene Zimmer" öffnet sich eine Welt voller Fragen. Eine Frau springt in einen Fluss. "Drei Sekunden bis zum Tod, doch für sie dauert es den Rest ihres Lebens." - Selbstmord? Mutprobe? Wiedergeburt?! Cut!
Im ersten Kapitel begegnen wir Nina Kennedy, ihrem Mann Mick und ihrer Tochter Josie. Sie hat gerade einen Auftrag ergattert, wohnt in einem Haus am Meer und führt eine glückliche, leidenschaftliche Ehe. Cut!
Das zweite Kapitel führt uns zu Frankie Gerrard. Sie tritt gerade kurzfristig ihre neue Stelle als Assistentin der Hausmutter von Roecliff Hall an, einem Mädcheninternat. Frankie scheint ein dunkles Geheimnis mit sich zu tragen und mag es gar nicht, auf ihre Vergangenheit angesprochen zu werden.
Auch Ava stellt sich jetzt vor. Ihr überforderter, trunksüchtiger Vater gab sie in das Roecliff Kinderheim. Und Ava wird dort, während sie auf den Besuch ihres geliebten Daddy's wartet, von einem unheimlichen unbekannten Mann abgeholt und in ein Zimmer geführt. Und in diesem Zimmer hört sie einen anderen Mann sagen: "Nicht die…Da gibt es noch einen Vater. Hol eine andere."
Das alles wirkt verworren und zusammengewürfelt. Aber nicht negativ. Die Leseprobe macht mich unglaublich neugierig auf den Rest des Buches. Wie führt Hayes die Stränge zusammen? Welche Geheimnisse verbirgt Frankie? Wie geht es mit Ava weiter? Was soll der Ausflug in das idyllische Familienleben der Kennedys? An Hayes' Stil habe ich nichts auszusetzen und auch wenn ich diese Woche kein Leseexemplar gewinnen kann, dieses Buch werde ich lesen!
Im ersten Kapitel begegnen wir Nina Kennedy, ihrem Mann Mick und ihrer Tochter Josie. Sie hat gerade einen Auftrag ergattert, wohnt in einem Haus am Meer und führt eine glückliche, leidenschaftliche Ehe. Cut!
Das zweite Kapitel führt uns zu Frankie Gerrard. Sie tritt gerade kurzfristig ihre neue Stelle als Assistentin der Hausmutter von Roecliff Hall an, einem Mädcheninternat. Frankie scheint ein dunkles Geheimnis mit sich zu tragen und mag es gar nicht, auf ihre Vergangenheit angesprochen zu werden.
Auch Ava stellt sich jetzt vor. Ihr überforderter, trunksüchtiger Vater gab sie in das Roecliff Kinderheim. Und Ava wird dort, während sie auf den Besuch ihres geliebten Daddy's wartet, von einem unheimlichen unbekannten Mann abgeholt und in ein Zimmer geführt. Und in diesem Zimmer hört sie einen anderen Mann sagen: "Nicht die…Da gibt es noch einen Vater. Hol eine andere."
Das alles wirkt verworren und zusammengewürfelt. Aber nicht negativ. Die Leseprobe macht mich unglaublich neugierig auf den Rest des Buches. Wie führt Hayes die Stränge zusammen? Welche Geheimnisse verbirgt Frankie? Wie geht es mit Ava weiter? Was soll der Ausflug in das idyllische Familienleben der Kennedys? An Hayes' Stil habe ich nichts auszusetzen und auch wenn ich diese Woche kein Leseexemplar gewinnen kann, dieses Buch werde ich lesen!