Ein Roman zum Mitfühlen und Nachdenken!
"Das Verhalten ziemlich normaler Menschen" von K.J. Reilly ist ein wundervoller Roman über den Tod und wie Menschen verschiedener Herkünfte und Alter mit diesem umgehen.
Gemeinsam begleitet der Leser den Hauptcharakter Asher, der sich an dem Unfallfahrer rächen will, durch den seine Mutter gestorben ist. Zusammen mit drei trauernden Mitmenschen tritt er einen Roadtrip quer durchs Land an, mit dem Ziel sich für den Tod seiner Mutter zu rächen. Auch die Mitstreiter und ihre Dämonen lernt man im Laufe des Buches besser kennen.
Da wären:
Will, der nicht über den Tod seines jüngeren Bruders hinwegkommt.
Sloane, die die Kleidung ihres an Krebs verstorbenen Vaters trägt, da sie ihn nicht vergessen kann und will.
Und Henry, der um seine längst verstorbene Frau trauert.
Das wundervolle Cover zeigt die vier Charactere und gibt den Lesern eine Vorstellung ihres Aussehens, aber scheint auch sinnbildlich für ihre emotionale Reise zu stehen.
K.J. Reilly schreibt über vier Geschichten, die sich zu einer gemeinsamen verweben und trifft dabei beim Leser emotional direkt ins Schwarze. Emotionen werden hochgeholt, es wird geschmunzelt, aber auch Tränen vergossen. Wer nicht mit den Geschichten der vier empathisiert, ist sehr wahrscheinlich am falschen Platz.
Dieser Roman bringt einem den Umgang mit dem Tod eines Geliebten näher und das der Weg in die Akzeptanz lang sein kann, doch es immer Menschen geben wird, die einem versuchen Halt zu geben. Man sollte nie aufgeben und sich anderen Menschen anvertrauen, denn man ist nie wirklich allein.
Mit solchen Messages regt der Roman zum Nachdenken an und hinterlässt starken Eindruck.
"Das Verhalten ziemlich normaler Menschen" ist eine klare Leseempfehlung.
Gemeinsam begleitet der Leser den Hauptcharakter Asher, der sich an dem Unfallfahrer rächen will, durch den seine Mutter gestorben ist. Zusammen mit drei trauernden Mitmenschen tritt er einen Roadtrip quer durchs Land an, mit dem Ziel sich für den Tod seiner Mutter zu rächen. Auch die Mitstreiter und ihre Dämonen lernt man im Laufe des Buches besser kennen.
Da wären:
Will, der nicht über den Tod seines jüngeren Bruders hinwegkommt.
Sloane, die die Kleidung ihres an Krebs verstorbenen Vaters trägt, da sie ihn nicht vergessen kann und will.
Und Henry, der um seine längst verstorbene Frau trauert.
Das wundervolle Cover zeigt die vier Charactere und gibt den Lesern eine Vorstellung ihres Aussehens, aber scheint auch sinnbildlich für ihre emotionale Reise zu stehen.
K.J. Reilly schreibt über vier Geschichten, die sich zu einer gemeinsamen verweben und trifft dabei beim Leser emotional direkt ins Schwarze. Emotionen werden hochgeholt, es wird geschmunzelt, aber auch Tränen vergossen. Wer nicht mit den Geschichten der vier empathisiert, ist sehr wahrscheinlich am falschen Platz.
Dieser Roman bringt einem den Umgang mit dem Tod eines Geliebten näher und das der Weg in die Akzeptanz lang sein kann, doch es immer Menschen geben wird, die einem versuchen Halt zu geben. Man sollte nie aufgeben und sich anderen Menschen anvertrauen, denn man ist nie wirklich allein.
Mit solchen Messages regt der Roman zum Nachdenken an und hinterlässt starken Eindruck.
"Das Verhalten ziemlich normaler Menschen" ist eine klare Leseempfehlung.